Max Christlieb: Unterschied zwischen den Versionen

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1892 Doz. Theol. Akademie in Tokio, 1907 Pfarrer in Marburg, 1909 Bibliothekar Kgl. Bibliothek Berlin
1892 Doz. Theol. Akademie in Tokio, 1907 Pfarrer in Marburg, 1909 Bibliothekar Kgl. Bibliothek Berlin
* "1892-1899 Pfarrer und Missionar für den Allgemeinen Evangelisch-Protestantischen Missionsverein (AEPM) in Japan; 1905-1909 wissenschaftlicher Assistent an der Universitätsbibliothek in Marburg; 1909-1914 Hilfsbibliothekar an der Königlich Preußischen Staatsbibliothek zu Berlin"<ref>https://www.deutsche-biographie.de/sfz025_00114_1.html</ref>
* "1892-1899 Pfarrer und Missionar für den Allgemeinen Evangelisch-Protestantischen Missionsverein (AEPM) in Japan; 1905-1909 wissenschaftlicher Assistent an der Universitätsbibliothek in Marburg; 1909-1914 Hilfsbibliothekar an der Königlich Preußischen Staatsbibliothek zu Berlin"<ref>https://www.deutsche-biographie.de/sfz025_00114_1.html</ref>
"Der 1862 in Wiblingen bei Ulm geborene Max Christlieb studierte in Tübingen, Leipzig, Berlin und London Philosophie und Theologie. Nach der Promotion zum Dr. phil. war er von 1888 bis 1892 Pfarrer in Wenkheim und Diasporageistlicher in Tauberbischofsheim. Von 1892 bis 1899 war Christlieb im Auftrag des Evangelisch-protestantischen Missionsvereins in Tokyo. Von 1899 bis 1905 war Christlieb Pfarrer in Freistett bei Kehl. Neben der wissenschaftlich-publizistischen Mitarbeit in den "Preußischen Jahrbüchern", der "Deutschen Monatsschrift", dem "Theologischen Jahresbericht" und der "Christlichen Welt" gab Christlieb von 1901 bis 1904 das "Evangelisch-protestantische Kirchenblatt" heraus. Von 1905 bis 1909 war Christlieb als Bibliothekar an der Universitätsbibliothek Marburg und von 1909 bis zu seinem Tode im Jahr 1914 an der Königlichen Bibliothek in Berlin beschäftigt."<ref>Trutz Rendtorff (Hrsg): Die Absolutheit des Christentums und die REligionsgeschichte (1902/1912) mit den Thesen von 1901 und den handschriftlichen Zusätzen (= Ernst Troeltsach. Kritische Gesamtausgabe, i.A. Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Bd. 5), Berlin/New York 1998, S. 52. Hier nach https://books.google.de/books?id=_Ke7gRdGEoAC&pg=PA52&lpg=PA52&dq=max+christlieb&source=bl&ots=4_APk7eFh8&sig=7kx2Zr8o_ya7J8JYJlWoczKsIDU&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjtyeGsnqvfAhXOb1AKHRndDtA4ChDoATADegQIBxAB#v=onepage&q=max%20christlieb&f=false, abgerufen am 04.02.2021.</ref>
== Ehrungen ==
== Ehrungen ==
== Literatur und Quellen ==
== Literatur und Quellen ==

Version vom 4. Februar 2021, 23:58 Uhr


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Dr. phil. Max Heinrich[1] Christlieb(* ? in Wiblingen[1]/Stuttgart, † 1914-03-18 in Charlottenburg) war Theologe und trat während seines Studiums dem akademischen Verein Litterarischer Abend zu Leipzig (heute: Turnerschaft Fridericiana Mannheim) bei.

Lebenslauf

Familie

  • KOnfession: Ev.[1]
  • Vater: Hauptmann, verstorben vor dem 27.04.1885[1]

Kindheit

  • War vor Imma in London wohnhaft[1]

Studium und Korporation

  • Wohnhanft am 27.4.1885: Gellertstraße 7, IV[1]

Beruf

1892 Doz. Theol. Akademie in Tokio, 1907 Pfarrer in Marburg, 1909 Bibliothekar Kgl. Bibliothek Berlin

  • "1892-1899 Pfarrer und Missionar für den Allgemeinen Evangelisch-Protestantischen Missionsverein (AEPM) in Japan; 1905-1909 wissenschaftlicher Assistent an der Universitätsbibliothek in Marburg; 1909-1914 Hilfsbibliothekar an der Königlich Preußischen Staatsbibliothek zu Berlin"[2]

"Der 1862 in Wiblingen bei Ulm geborene Max Christlieb studierte in Tübingen, Leipzig, Berlin und London Philosophie und Theologie. Nach der Promotion zum Dr. phil. war er von 1888 bis 1892 Pfarrer in Wenkheim und Diasporageistlicher in Tauberbischofsheim. Von 1892 bis 1899 war Christlieb im Auftrag des Evangelisch-protestantischen Missionsvereins in Tokyo. Von 1899 bis 1905 war Christlieb Pfarrer in Freistett bei Kehl. Neben der wissenschaftlich-publizistischen Mitarbeit in den "Preußischen Jahrbüchern", der "Deutschen Monatsschrift", dem "Theologischen Jahresbericht" und der "Christlichen Welt" gab Christlieb von 1901 bis 1904 das "Evangelisch-protestantische Kirchenblatt" heraus. Von 1905 bis 1909 war Christlieb als Bibliothekar an der Universitätsbibliothek Marburg und von 1909 bis zu seinem Tode im Jahr 1914 an der Königlichen Bibliothek in Berlin beschäftigt."[3]

Ehrungen

Literatur und Quellen

Endnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 Vgl. UAL Rep. M 35_77785.
  2. https://www.deutsche-biographie.de/sfz025_00114_1.html
  3. Trutz Rendtorff (Hrsg): Die Absolutheit des Christentums und die REligionsgeschichte (1902/1912) mit den Thesen von 1901 und den handschriftlichen Zusätzen (= Ernst Troeltsach. Kritische Gesamtausgabe, i.A. Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Bd. 5), Berlin/New York 1998, S. 52. Hier nach https://books.google.de/books?id=_Ke7gRdGEoAC&pg=PA52&lpg=PA52&dq=max+christlieb&source=bl&ots=4_APk7eFh8&sig=7kx2Zr8o_ya7J8JYJlWoczKsIDU&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjtyeGsnqvfAhXOb1AKHRndDtA4ChDoATADegQIBxAB#v=onepage&q=max%20christlieb&f=false, abgerufen am 04.02.2021.