Otto Schmidt

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Weitere Forschung:

• Ist seine Schwester tatsächlichmit seinem Bbr verheiratet?
• Ancestry wurde weitestgehend abgegrast...
• Google bietet aufgrund es allerweltsnamnes keine weiteren Treffer - auch nicht in Kombination mit den Ortsnamen aus der 100-Festschrift

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Otto Rudolf/Rudolph Schmidt (* 1865-09-25 in Falkenstein i. Vogtl., † 1939-01-24 in Dresden) war Verwaltungsbeamter und trat während seines Studiums dem akademischen Verein Litterarischer Abend zu Leipzig (heute: Turnerschaft Fridericiana Mannheim) bei.

Lebenslauf

Familie

• Religion: Evangelisch-Lutherisch
• Vater: Otto Alexander Schmidt, Directionsingenieur bzw. Sectionsingenieur an der Staatsbahn, t in Dresden (vor Juni 1911)
• Mutter: Aline Sidonie Schmidt, geb. Adler, t in Dresden
• Geschwister:
  • Dr. med. Rudolf Anton Schmidt, * 1870-11-18
  • Aline Margarethe Schmidt, * 1873-04-19, vermutlich verh. m. Bbr Oskar Proelß am 1895-09-28
• Ehefrau: Rosa Gertrud Schmidt, geb. Scholber, verh. 1895-01-05 in Leipzig

Kindheit

Schmidt besuchte von JJJJ bis 1884 das Gymnasium zum heiligen Kreuz Dresden und legte zu Ostern 1884 seine Reifeprüfung in Jura ab.

Studium und Korporation

Schmidt immatrikulierte sich mit 20 Jahren am 29.04.1855 an der Juristischen Fakultät der Universität Leipzig und wohnte zu diesem Zeitpunkt im Dresdner Bahnhof I.

• Immadatum: 1885-04-29
• Studienort: Leipzig
• Eintritt in Litterarischen Abend zu Leipzig: 1885-05-15 (Ewige Mitgliederliste Nr. 26)
• Leibbursch:
• Leibfux: [[]]
• Chargen: x, xx, xxx, xxx
• Reception: 1885-08-06
• Philistrierung: 1889/90 WS

Beruf

Reg.Rat in Dresden, Großenhain, Auerbach, Dresden, 1912 Oreg.Rat, 1920 Geh.RegRat

Zum Zeitpunkt seines Todes war Schmidt Geheimer Regierungsrat. Er starb an Leberkrebs.

Literatur und Quellen

Quellen

• Literatur von und zu Schmidt
• UAL, Matrikelabschrift Rep. M 35_77851
• Sterbeurkunde des Standesamtes Dresden, hier nach ancestry.com, abgerufen am 18.04.2022

Literatur

• Theodor Urbach: Kleine Chronik der Kreuzschule, 2. Teil, 1866-1891, Dresden um 1891 [zum 25. Neubaujubiläum] (Digitalisat), S. 44.