Deutsche Burschenschaft: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Deutsche Burschenschaft''' (kurz '''DB''') ist ein Dachverband von [[Burschenschaft]]en. | Die '''Deutsche Burschenschaft''' (kurz '''DB''') ist ein Dachverband von [[Burschenschaft]]en. | ||
== Geschichte == | |||
* Burschentag vom 4. bis 5. Januar 1919: Vereinigung der DB mit dem Rüdesheimer Deputierten-Convent<ref>Vgl. ''[[Geschichte der Leipziger Burschenschaft Germania]]'', S. 167.</ref> | |||
* Burschentag vom 5. August 1919: Zusammenschluss der DB mit der Burschenschaft der Ostmark<ref>Vgl. ''[[Geschichte der Leipziger Burschenschaft Germania]]'', S. 167.</ref> | |||
== Zusammenschlüsse innerhalb der DB == | == Zusammenschlüsse innerhalb der DB == |
Version vom 29. August 2017, 14:33 Uhr
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Die Deutsche Burschenschaft (kurz DB) ist ein Dachverband von Burschenschaften.
Geschichte
- Burschentag vom 4. bis 5. Januar 1919: Vereinigung der DB mit dem Rüdesheimer Deputierten-Convent[1]
- Burschentag vom 5. August 1919: Zusammenschluss der DB mit der Burschenschaft der Ostmark[2]
Zusammenschlüsse innerhalb der DB
Laut Handbuch 1932
- (...)
- Süddeutsches Kartell
- Arbeitsgemeinschaft
- Ostdeutscher Bund
- Grün-weiß-rotes Kartell
- Blauer Verband
- Schwarz-roter Verband
- Grenzlandkartell
- Rheinischer Ring
- Weiß-goldenes Kartell
- Großdeutsche Arbeitsgemeinschaft
- (...)
Werke
Lieder
Willkommen hier, vielliebe Brüder
Verfasst von Karl Buchner, 1818[3]
1. Willkommen hier, vielliebe Brüder,
seid uns mit Herz und Hand gegrüßt!
Und wie der Klang geteilter Lieder
in einen Klang zusammenfließt,
soll auch die Freundschaft uns umschlingen
mit ihrem jugendlichen Kranz: ·
Auf, laßt die Becher lustig klingen:
Dem Wohl des deutschen Vaterlands!
2. Ja, Freunde, ihm gilt unser Streben,
wir weihn uns ihm in Not und Tod.
Nie kann es schönre Kronen geben,
als die es seinen Söhnen bot; '
um diese Kronen laßt uns ringen,
bis sie um unsre Stirnen glühn;
und ruft bei lautem Becherklingen:
Stets soll die deutsche Freiheit blühn!
3. Wenn uns auch Land und Ströme scheiden,
wenn wir uns Freunde, nicht mehr sehn,
so kennen wir doch sel'ge Freuden,
die mit der Stunde nicht verwehn;
denn lieblich, wie die Flöten klingen,
so klingt der Freundschaft süßes Wort;
auf, rufet laut beim Gläserklingen:
Wie jetzt, besteh sie fort und fort!
4. Und jenem weiten, heitren Bande,
das· auch so freundlich uns umschlingt,
das früh uns weiht dem Vaterlande,
zu ernstrem Kampf bedeutsam winkt,
laßt ihm zu Ehren festlich springen
der deutschen Traube goldnen'Saft,
und bei der Gläser letztem Klingen
trinkt' s Wohl der deutschen Burschenschaft.
Quellen und Literatur
Endnoten
- ↑ Vgl. Geschichte der Leipziger Burschenschaft Germania, S. 167.
- ↑ Vgl. Geschichte der Leipziger Burschenschaft Germania, S. 167.
- ↑ Auszug aus dem Programmheft der Burschenschaft Franconia Münster anlässlich ihres 125. Stiftungsfestkommereses.