Dachverband: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Hochschulgeschichte
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Aktuelle Version vom 15. März 2017, 11:16 Uhr



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Akademische Dachverbände sind Zusammenschlüsse von ähnlichen Korporationen zur Durchsetzung gemeinsamer Interessen auf Hochschulebene und gegenüber politischen Entscheidungsträgern. Dachverbände sind demokratisch strukturiert und treffen sich regelmäßig zu Tagungen und Veranstaltungen.

Geschichte

Am 1. April 1953 trafen sich die pflichtschlagenden Dachverbände der Corps (KSCV und WSC), der Landsmannschaften und Turnerschaften (CC) und Bursxchenschaften (DB[1]) mit Bundespräsident Theodor Heuss und gaben ihm die Zusage, zukünftig auf Ehrenhändel mit der Waffe zu verzichten.

Liste der bedeutendsten, aktiven Verbände

Aktuelle Verbändezusammenschlüsse und -kooperatinsplattformen

Freundschaftsabkommen

Siehe auch

Endnoten

  1. Der Dachverband Deutsche Burschenschaft vertritt heute nur noch einen kleinen Teil der existierenden Burschenschaften und ist zudem nur noch fakultativ schlagend