Wilhelm Bruchmüller: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Hochschulgeschichte
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Stub}} {{Biografiehinweis}} thumb '''Dr. Ernst Wilhelm Joachim Bruchmüller''' (* 17. Juni 1872 in Genninsch-Warthebruch;…“)
 
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
{{Stub}}
{{Biografiehinweis}}
{{Biografiehinweis}}
[[Datei:Wilhelm Bruchmüller.jpg|thumb]]
[[Datei:Wilhelm Bruchmüller.jpg|thumb]]
Zeile 25: Zeile 24:
* [[Kleine Chronik der Universität Leipzig]], Leipzig 1914.
* [[Kleine Chronik der Universität Leipzig]], Leipzig 1914.
* [[Das studentische Verbindungsleben der Universität Leipzig, hauptsächlich bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts]]. In: Schriften des Vereins für die Geschichte Leipzigs 11, 1917, S. 33-50.
* [[Das studentische Verbindungsleben der Universität Leipzig, hauptsächlich bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts]]. In: Schriften des Vereins für die Geschichte Leipzigs 11, 1917, S. 33-50.
Weitere nachtargen aus Reprint!
* [[Die älteste bestehende deutsche Studentenverbindung im 18. Jahrhundert]], Akademische Rundschau, Leipzig 1917.
* [[Das erste Wartburgfest am 18. Oktober 1817]], Akademische Rundschau, Leipzig 1917.
* [[Zum zweihundertjährigen Bestehen der Lausitzer Predigergesellschaft in Leipzig]]. In: Neues Archiv für Sächsische Geschichte, Jg. 38, Dresden 1917, S. 400-407.
* [[Rostocker Studentenleben in der alten Zeit]], Rostocker Anzeiger, Nr. 275, 1919.
* [[Das deutsche Studententum von seinen Anfängen bis zur Gegenwart]], Leipzig/Berlin 1922.
* [[Der Leipziger Brauch vom Jahre 1820]]. Ein Abkommen zwischen Burschenschaft und Landsmannschaften. In: Quellen und Darstellungen, Bd. 8, 1925, S. 154-186.
* [[Zu Karl v. Hases Leipziger Habilitation 1828]]. In: Neues Archiv für Sächsische Geschichte, Jg. 48, Dresden 1927, S. 249-257.
* [[Der Leipziger Schlafpelzkrieg vom Februar 1726]]. Ein Beitrag zur Geschichte der Leipziger Studenten. In: Neues Archiv für Sächsische Geschichte, Jg. 50, Dresden 1929, S. 242-247.


== Quellen und Literatur ==
== Quellen und Literatur ==
=== Quellen ===
=== Quellen ===
 
* Archiv der [[Burschenschaft Roter Löwe Leipzig]]
=== Primärliteratur ===


=== Sekundärliteratur und Weblinks ===
=== Sekundärliteratur und Weblinks ===
<!-- kein Wikipedia-Eintrag vorhanden, 24.03.2017 -->
<!-- kein Wikipedia-Eintrag vorhanden, 24.03.2017 -->
* ''Wer ist's?'', o.O. 1935.
* [[Friedhelm Golücke]]: ''Verfasserlexikon zur Studenten- und Hochschulgeschichte'', o.O. 2004.
* [[Monika Schellenberg]]: ''Über den Autor''. In: [[Der Leipziger Student 1409 bis 1909]], Reprint 2009.
* [[Monika Schellenberg]]: ''Über den Autor''. In: [[Der Leipziger Student 1409 bis 1909]], Reprint 2009.



Version vom 24. März 2017, 15:58 Uhr


Diese Biografie ist keine Dublette eines eventuell schon bestehenden Wikipedia-Artikels
Im Hochschul-Wiki liegt der Fokus auf der Studentenzeit, dem akademischen Wirken oder der Beziehung der Person zum akademischen Milieu.

Dr. Ernst Wilhelm Joachim Bruchmüller (* 17. Juni 1872 in Genninsch-Warthebruch; † 1. März 1935 in Plauen) war Studentenhistoriker und Journalist.

Leben

  • 1884-1890 Besuch des Gymnasiums Guben
  • 1890-1892 Besuch des Gymnasiums Stralsund
  • 1892-189? Studium an der Universität Leipzig (1895 ein Semester an der Universität Greifswald)
  • 1894 Beitritt bei der Burschenschaft Roter Löwe Leipzig
  • 1895 Redakteut bei der Leipziger Zeitung
  • 15. Mai 1897 Promotion zum Dr. phil.
  • 1898-1900 Volontär im historischen Archiv der Stadt Köln
  • 10. Juli 1901 Heirat mit Matha Kohtz
  • 1920 Umzug nach Plauen als Leitartikler des Vogtländischen Anzeigers

Eigene Werke (Studentenhistorische Auswahl)

Quellen und Literatur

Quellen

Sekundärliteratur und Weblinks


Endnoten