Deutsche Gesellschaft für Hochschulkunde: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Rekonstitution erfolgte am 26. November 1955 in Frankfurt am Main als ''Hochschulkundliche Vereinigung: Gesellschaft zur Förderung der Hochschulkunde''. Am 26. September 1970 folgte die Umbenennung in ''Deutsche Gesellschaft für Hochschulkunde''. | Die Rekonstitution erfolgte am 26. November 1955 in Frankfurt am Main als ''Hochschulkundliche Vereinigung: Gesellschaft zur Förderung der Hochschulkunde''. Am 26. September 1970 folgte die Umbenennung in ''Deutsche Gesellschaft für Hochschulkunde''. | ||
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* [[Nils Meyer]], seit 2022 (auf ehrenamtlicher Basis)<ref>Vgl. Vgl. ''Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung am 29.10.2022 der DGfH''</ref> | |||
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Version vom 29. Dezember 2022, 16:46 Uhr
Die Deutsche Gesellschaft für Hochschulkunde e.V. (kurz DGfH; Von 1955 bis 1970 als Hochschulkundliche Vereinigung: Gesellschaft zur Förderung der Hochschulkunde) sitzt in Würzburg und ist Trägerin des Institut für Hochschulkunde an der Universität Würzburg.
Geschichte
Die DGfH beruft sich auf die vom 16. Februar 1922 in Göttingen gegründete und 1939 aufgelöste Hochschulkundliche Vereinigung. Gesellschaft von Freunden und Förderern der Hochschulkunde und des Hochschularchivs der Deutschen Studentenschaft.
Die Rekonstitution erfolgte am 26. November 1955 in Frankfurt am Main als Hochschulkundliche Vereinigung: Gesellschaft zur Förderung der Hochschulkunde. Am 26. September 1970 folgte die Umbenennung in Deutsche Gesellschaft für Hochschulkunde.
Mitarbeiter
= Archivar
- Nils Meyer, seit 2022 (auf ehrenamtlicher Basis)[1]
Ehrenmitglieder
- Prof. Dr. Harm-Hinrich Brandt
- Dr. Karsten Bahnson[2]
Jahresgaben
- 2010: Jahreskalender 200 Jahre Auflösung der Nürnbergischen Universität Altdorf (1578-1809)
Endnoten
- ↑ Vgl. Vgl. Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung am 29.10.2022 der DGfH
- ↑ Vgl. Frank Nowak, Jahresbericht 2022, Rundbrief an die Mitglieder.