Wartburgfest

Aus Hochschulgeschichte
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Das Wartburgfest fand am 18. Oktober 1817 auf der thüringischen Wartburg statt. Es war eine akademische Demontration gegen die zeitgenössische reaktionäre Politik und die damit einhergehende Kleinstaaterei. Ziel war die Postulierung eines deutschen Nationalstaates mit einer verfassung. Nicht zuletzt aufgrund der dort stattgefundenen Bücherverbrennung hatte das Fest die Karlsbader Beschlüsse zur Folge.

Organisation und Teilnehmer

Veranstaltet wurde das Fest von den in Burschenschaften oragnisierten Studenten. Imsgesamt nahmen etwa 500 Studenten sowie einige Professoren von den überwiegend evangelischen Universitäten teil.

Quellen und Literatur