Katzenjammer

Aus Hochschulgeschichte
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Katzenjammer war ein studentischer Ausdruck für das miserable äußere Erscheinungsbild und Unwohlsein nach einer durchzechten Nacht.

Literarische Erwähnungen

" (...) da er in der vorhergehenden Nacht schwer betrunken nach Hause gekommen sei (...) und fand meinen Freund in dem Zustande, den man an deutschen Universitäten einen tiefen Katzenjammer zu nennen pflegt."[1]

Einzelnachweise

  1. Carl Schurz: Sturmjahre. Lebenserinnerungen 1829-1852. Hrsg. v. Joachim Lindner. Verlag der Nation, o.O. o.J., S. 379.