Universität Leipzig

Aus Hochschulgeschichte
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Die Leipziger Universität wurde am 2. Dezember 1409 gegründet.

Geschichte

Gründungsjahrhundert

  • UL hat gemessen an Neueinschreibungen im 15. Jahrhundert einen der vorderen Plätze im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation eingenommen. Diese Anziehungskraft steigerte sie noch im 16. und 17. Jahrhundert, erst im 18. Jahrhundert war dies wieder rückgängig.[1]

Herzog Moritz und die Reformation

  • Große Geschenke aus säkularisiertem Kircheneigentum, u.a. Dörfer, Forst und Bücher
  • Ab 1526 starker Studenteneinbruch, da Universität Wittenberg größere Anziehungskraft[2]

Dreißigjähriger Krieg

  • Zweiter starker Studenteneinbruch[3]

1780???

19. Jahrhundert

  • "(...)die 450-Jahrfeier 1859 in Leipzig förderte(..) zunehmend die Gründung von Studentenvereinigungen (...)"[4]

Dritter starker Studenteneinbruch Anfang des 19. Jahrhunderts unter Druck Napleons[5] Ab Mitte des Jahrhunderts wieder starker Anstieg der Neueinschreibungen, nach Reichsgründung 1871 sogar die attraktivste Universität.[6] 1879 sorgte Gründung des Reichsgerichts für immenses Interesse an der juristischen Fakultät.[7]

Unter den Studenten dominierten 1869 bis 1894 diejenigen preußischer Herkunft.[8]

Aus "Hochmut"[9] lehnte die UL die Integration der kameralistischen Fächer in die eigenen Fakultäten ab, unterstütze jedoch die Gründung einer eigenständigen Handelshochschule Leipzig.

Die UL erhielt zwischen 1879 und 1909 über 18 Millionen Mark[10] durch das Königreich Sachsen für Neubauten.

Couleurkarten

500-jähriges Jubiläum (1909)

Die Feierlichkeiten dauerten vom 28. bis 31. Juli 1909.

Festkarten

Couleurkarten

Offizielle Festpostkarten

Verlag Heinrich Wiegand

Aktiengesellschaft Aristophot

Künstlerkarten Körner & Dietrich

Berühmte Persönlichkeiten

Berühmte Professoren

Auflistung siehe u.a. Alma mater Lipsiensis. Geschichte der Universität Leipzig von 1409 bis zur Gegenwart, S. 169.

Berühmte Studenten

Quellen und Literatur

Quellen

  • Von 1809 bis 1909 liegt fast lückenloses statistisches Material vor, zusammengetragen von Franz Eulenburg[11]

Primärliteratur

Sekundärliteratur und Weblinks

Siehe auch

Anmerkungen