Studentenverbindung: Unterschied zwischen den Versionen
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:"Eine Verbindung war vom Ende des 18. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts für zahlreiche Akademiker konstitutiver Bestandteil ihres Lebens und ihrer Persönlichkeit, das nicht überschätzt, aber auch nicht unterschätzt werden sollte. Das Mitglied nahm neben seinem Studium pflichtgemäß und meist mit viel Engagement an den zahlreichen Veranstaltungen seiner Korporation teil, so daß kam Zeit für anderes blieb."<ref>Zwischen Völkerschlacht und Erstem Weltkrieg. Verbindungen und Vereine an der Universität Leipzig im 19. Jahrhundert, S. 14.</ref> | |||
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Version vom 23. April 2017, 21:24 Uhr
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Eine Studentenverbindung (kurz StV) ist eine Zusammenschluss von Studenten und Akademikern (Alten Herren) an einem Hochschulort.
Geschichte
- "Eine Verbindung war vom Ende des 18. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts für zahlreiche Akademiker konstitutiver Bestandteil ihres Lebens und ihrer Persönlichkeit, das nicht überschätzt, aber auch nicht unterschätzt werden sollte. Das Mitglied nahm neben seinem Studium pflichtgemäß und meist mit viel Engagement an den zahlreichen Veranstaltungen seiner Korporation teil, so daß kam Zeit für anderes blieb."[1]
Drittes Reich
Aktion wider den undeutschen Geist
- "(...) stand unten auf dem Markt mitten in dem Fahnenwald der Korporationen, die übrigens eine schwarz-weiß-rote Flagge mit der Aufschrift >>Deutsch die Saar<< in ihre Mitte genommen hatten, der Scheiterhaufen (...)"[2]
- "(...) marschierten die Chargen mit den bunten Fahnen, die Korporationsstudenten mit dem leuchtenden Couleur (...) wieder ab."[3]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Zwischen Völkerschlacht und Erstem Weltkrieg. Verbindungen und Vereine an der Universität Leipzig im 19. Jahrhundert, S. 14.
- ↑ Flamme Empor!. In: General-Anzeiger für Bonn und Umgebung, 11. Mai 1933. Hier nach Die Bücherverbrennung, S. 184.
- ↑ Flamme Empor!. In: General-Anzeiger für Bonn und Umgebung, 11. Mai 1933. Hier nach Die Bücherverbrennung, S. 185.