Walther Reichel: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Dr. phil. Friedr.<ref>Vgl. Theodor Urbach: ''Kleine Chronik der Kreuzschule'', 2. Teil, 1866-1891, Dresden um 1891 [zum 25. Neubaujubiläum] ([http://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/88983/8/0/ Digitalisat]), S. 44.</ref> Walt(h)<ref>Laut UA Leipzig mit "h".</ref>er Reichel''' (* ? in Dresden, †  in ) war Lehrer und trat während seines Studiums dem akademischen Verein [[Litterarischer Abend zu Leipzig]] (heute: [[Turnerschaft Fridericiana Mannheim]]) bei.
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* Archiv Crucianer bzgl. Bilder etc.
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'''Dr. phil. Friedrich <u>Walt(h)<ref>Laut UA Leipzig mit "h".</ref>er</u> Reichel''' (* ? in Dresden, †  in ) war Lehrer und trat während seines Studiums dem akademischen Verein [[Litterarischer Abend zu Leipzig]] (heute: [[Turnerschaft Fridericiana Mannheim]]) bei.
== Lebenslauf ==
== Lebenslauf ==
=== Familie ===
=== Familie ===
* Religion: evangelisch<ref>Vgl. UAL, Rep. M 34_72076.</ref>
* Vaterland: Sachsen<ref>Vgl. UAL, Rep. M 34_72076.</ref>
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=== Kindheit ===
Dietrich besuchte von JJJJ bis 1884 das [[Gymnasium zum heiligen Kreuz Dresden]] und legte zu Ostern 1884 seine Reifeprüfung in Philosophie ab.<ref>Vgl. Theodor Urbach: ''Kleine Chronik der Kreuzschule'', 2. Teil, 1866-1891, Dresden um 1891 [zum 25. Neubaujubiläum] ([http://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/88983/8/0/ Digitalisat]), S. 44.</ref>
Dietrich besuchte von JJJJ bis 1884 das [[Gymnasium zum heiligen Kreuz Dresden]] und legte zu Ostern 1884 seine Reifeprüfung in Philosophie ab.<ref>Vgl. Theodor Urbach: ''Kleine Chronik der Kreuzschule'', 2. Teil, 1866-1891, Dresden um 1891 [zum 25. Neubaujubiläum] ([http://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/88983/8/0/ Digitalisat]), S. 44.</ref>


=== Kindheit ===
=== Studium und Korporation ===
=== Studium und Korporation ===
* Studienbeginn: ?
Reichel immatrikulierte sich am 21.04.1884 im Alter von 18 Jahren an der Philosophischen Fakultät der Universität Leipzig, wohnhaft in der Grenzstr. 1, III in Reudnitz.<ref>Vgl. UAL, Rep. M 34_72076.</ref>
 
Zwischenstation Strassburg, weil letzter Aufenthalt vor Zweitimma?<ref>Vgl. UAL, Rep. M 35_78635.</ref>
 
 
 
 
* Immatrikulationsdatum: 1884-04-21 (Leipzig I), ??? und 1885-10-23 (Leipzig II)
* Studienort: Leipzig
* Studienort: Leipzig
* [[Promotion]]sdatum: 1822-10-02
* [[Promotion]]sdatum: 1822-10-02
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Lehrer in Dresden, Straßburg, Cognac, Klotzsche
Lehrer in Dresden, Straßburg, Cognac, Klotzsche
== Ehrungen ==
== Ehrungen ==
== Literatur und Quellen ==
== Literatur und Quellen ==
=== Quellen ===
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** Matrikelabschrift Rep. M 34_72076
** Matrikelabschrift, Rep. M 35_78635
* Theodor Urbach: ''Kleine Chronik der Kreuzschule'', 2. Teil, 1866-1891, Dresden um 1891 [zum 25. Neubaujubiläum] ([http://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/88983/8/0/ Digitalisat]), S. 44.
* [[UAL]]: Immas und promAkte ''Phil.Fak.Prom. 04731'' und PÜersonalakte ''PA 6009''
* [[UAL]]: Immas und promAkte ''Phil.Fak.Prom. 04731'' und PÜersonalakte ''PA 6009''
* [[:Kategorie:Bibliografie (Walter Reichel)|Literatur von und zu Reichel]]
* [[:Kategorie:Bibliografie (Walter Reichel)|Literatur von und zu Reichel]]

Version vom 27. Mai 2022, 11:51 Uhr


Diese Biografie ist keine Dublette eines eventuell schon bestehenden Wikipedia-Artikels
Im Hochschul-Wiki liegt der Fokus auf der Studentenzeit, dem akademischen Wirken oder der Beziehung der Person zum akademischen Milieu.

---Weitere Forschung:

  • Archiv Crucianer bzgl. Bilder etc.

---

Dr. phil. Friedrich Walt(h)[1]er Reichel (* ? in Dresden, † in ) war Lehrer und trat während seines Studiums dem akademischen Verein Litterarischer Abend zu Leipzig (heute: Turnerschaft Fridericiana Mannheim) bei.

Lebenslauf

Familie

  • Religion: evangelisch[2]
  • Vaterland: Sachsen[3]
  • Vater: N.N., Kantor und Musikdirektor[4]


Kindheit

Dietrich besuchte von JJJJ bis 1884 das Gymnasium zum heiligen Kreuz Dresden und legte zu Ostern 1884 seine Reifeprüfung in Philosophie ab.[5]

Studium und Korporation

Reichel immatrikulierte sich am 21.04.1884 im Alter von 18 Jahren an der Philosophischen Fakultät der Universität Leipzig, wohnhaft in der Grenzstr. 1, III in Reudnitz.[6]

Zwischenstation Strassburg, weil letzter Aufenthalt vor Zweitimma?[7]



Beruf

Lehrer in Dresden, Straßburg, Cognac, Klotzsche

Ehrungen

Literatur und Quellen

Quellen

  • UAL
    • Matrikelabschrift Rep. M 34_72076
    • Matrikelabschrift, Rep. M 35_78635
  • Theodor Urbach: Kleine Chronik der Kreuzschule, 2. Teil, 1866-1891, Dresden um 1891 [zum 25. Neubaujubiläum] (Digitalisat), S. 44.

Endnoten

  1. Laut UA Leipzig mit "h".
  2. Vgl. UAL, Rep. M 34_72076.
  3. Vgl. UAL, Rep. M 34_72076.
  4. Vgl. UAL, Rep. M 34_72076.
  5. Vgl. Theodor Urbach: Kleine Chronik der Kreuzschule, 2. Teil, 1866-1891, Dresden um 1891 [zum 25. Neubaujubiläum] (Digitalisat), S. 44.
  6. Vgl. UAL, Rep. M 34_72076.
  7. Vgl. UAL, Rep. M 35_78635.