Paul Lissel
---Weitere Forschung
- Google nach Namen in Kombination mit Beufsstädten; Nur Nam ewar schon erfolgreich
- Imma Berlin
- Im Semesterbericht gab es keinen Nekrolog
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Dr. jur. Johannes Paul Lissel (* 1862-07-31 in Löbau, † 1899-02-21 in Dresden) war Jurist und gründete während seines Studiums den akademischen Verein Litterarischer Abend zu Leipzig (heute: Turnerschaft Fridericiana Mannheim) bei.
Lebenslauf
Familie
- Religion: Evangelisch-Lutherisch[1]
- Vaterland: Sachsen[2]
- Vater: Johann Joseph Lissel, * 1825 t 1898-04-19, Rentier um 1882[3]
- Mutter: Minna Lissel, geb. Reichel, * 1840 t 1898-09-28
Kindheit
Lissel besuchte von JJJJ bis 1882 das Gymnasium zum heiligen Kreuz Dresden und legte zu Ostern 1882 seine Reifeprüfung in Jura und Cameralisitik ab.[4]
Studium und Korporation
Lissel immatrikulierte sich am 19. April 1882 mit 20 Jahren zum Studium der Jurisprudenz und Cameralistik an der Universität Leipzig, wohnhaft in der Emilienstraße 33 c, II links.[5]
Am 23.10.1883 immatrikulierte er sich erneut für Jura und Cameralistik an der Uni Leipzig, wohnhaft in der Humboldtstr. 9, II.[6]
- Immatrikulationsdatum: 1882-04-19[7] (Leipzig I) und Berlin und 1883-10-23[8] (Leipzig II)
- Studienort: Leipzig und Berlin
- Promotionsdatum: 1889/90 WS
- Promotionsthema: ?
- Eintritt in Litterarischen Abend zu Leipzig: 1882-07-16 (Ewige Mitgliederliste Nr. 4)
- Leibbursch: Gründungsm.
- Leibfux: -
- Chargen: x, xxx, xxx, xxx
- Reception: -
- Philistrierung: 1886-07-10
Beruf
100 Jahre F!: RA in Meerane, Zwickau, Dresden
Der Tod am 21.02.1898 schien recht plötzlich erfolgt zu sein. Fridericiana legte "als äusseres Zeichen der Liebe und Dankbarkeit für die vom Entschlafenen stets bewiesene Fridericianertreue (...) einen Kranz an seiner Bahre"[9] nieder.
Heute existieren von den Gründungsburschen nur noch zwei Leibfamilienstränge. Einer davon, die sog. Rundgläser, ist auf Lissel zurückzuführen.
Ehrungen
Literatur und Quellen
Quellen
- UAL
- Matrikelabschrift, Rep. M 32_64670.
- Matrikelabschrift, Rep. M 33_71196.
- ZLB Berlin, Brief von Arthur Maeser, Paul Schöne und Paul Lissel an Ernst von Wildenbruch (im Nachlass Wildenrbuch); hier nach https://kalliope-verbund.info/de/ead?ead.id=DE-611-HS-750888, abgerufen am 22.06.2022.
- 33. Semesterbericht des Studentisch-Wissenschaftlichen Vereins Fridericiana, WS 1898/99, S. 3.
- Sterbeurkunde und Lebensdaten; hier nach ancestry.com, abgerufen am 22.06.2022.
Literatur
- Literatur von und zu Lissel
- Theodor Urbach: Kleine Chronik der Kreuzschule, 2. Teil, 1866-1891, Dresden um 1891 [zum 25. Neubaujubiläum], S. 42; hier nach http://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/88983/8/0/.
Endnoten
- ↑ Vgl. Matrikelabschrift, Rep. M 32_64670.
- ↑ Vgl. Matrikelabschrift, Rep. M 32_64670.
- ↑ Vgl. Matrikelabschrift, Rep. M 32_64670.
- ↑ Vgl. Urbach, Kleine Chronik der Kreuzschule, S. 42.
- ↑ Vgl. Matrikelabschrift, Rep. M 32_64670.
- ↑ Vgl. Matrikelabschrift, Rep. M 33_71196.
- ↑ Vgl. Matrikelabschrift, Rep. M 32_64670.
- ↑ Vgl. Matrikelabschrift, Rep. M 33_71196.
- ↑ 33. Semesterbericht des Studentisch-Wissenschaftlichen Vereins Fridericiana, S. 3.
- Personenregister
- Geburtsort (Löbau)
- Student (Universität Leipzig)
- Mitglied (Litterarischer Abend zu Leipzig)
- Mitglied (Studentisch-Wissenschaftlicher Verein Fridericiana Leipzig)
- Mitglied (Schwarze Verbindung Fridericiana Leipzig)
- Turnerschaft Fridericiana Mannheim (Mitgliederliste)
- Promotion (Universität Leipzig)
- Rechtsanwalt
- Sterbeort (Dresden)