Wilhelm Abramczyk
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Wilhelm Abramczyk (* ? in Potsdam, † 1905(?)-04-26 in Theresienstadt[1]) war Jurist und trat während seines Studiums dem akademischen Verein Litterarischer Abend zu Leipzig (heute: Turnerschaft Fridericiana Mannheim) bei.
Lebenslauf
Familie
- Vater war Bankier[2]
Kindheit
- Konfession: mos.[2] (= jüdisch)
Studium und Korporation
- Studienbeginn: 1884-10-22[2]
- Studienort: Leipzig und Heidelberg[3]
- Eintritt in Litterarischen Abend zu Leipzig: 1884-12-05 (Ewige Mitgliederliste Nr. 23)
- Leibbursch: Martin Melzer
- Leibfux: -
- Chargen: ?
- Reception: 1885-02-20
- Philistrierung: 1887-07-20
- Wohnung um 1884-10-22: Parkstraße 2, II[2]
Beruf
RA und Notar in Berlin, 1912 Justizrat
Ehrungen
Literatur und Quellen
- Literatur von und zu Abramczyk
- [ Wikipedia-Eintrag Abramczyks]
- Hilfsseite zum Thema Theresienstadt
Endnoten
- ↑ Evtl. diese Person in der Opferdatenbank auf holocaust.cz
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 UAL Matrikelabschrift, Rep. M 34_73154.
- ↑ Laut UAL Matrikelabschrift, Rep. M 34_73154 war er vor seiner Immatrikulation an der Uni Leipzig in der Stadt Heidelberg wohnhaft. Da er erst mit 20 Jahren immatrikuliert wurde, lässt dies vermuten, dass er vorher schon in Heidelberg studiert hat.
Kategorien:
- Personenregister
- Geburtsort (Potsdam)
- Student (Universität Leipzig)
- Mitglied (Litterarischer Abend zu Leipzig)
- Mitglied (Studentisch-Wissenschaftlicher Verein Fridericiana Leipzig)
- Mitglied (Schwarze Verbindung Fridericiana Leipzig)
- Mitglied (Turnerschaft Fridericiana Leipzig)
- Rachtsanwalt
- Notar
- Justizrat
- Sterbeort (Theresienstadt)