Studentenausschuss
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'Studentenausschüsse wurden ab dem 19. Jahrhundert an allen Universitäten in unterschiedlicher Form versucht, einzurichten. Erst mit der Einrichtung der Allgemeinen Studentenausschüsse (AStA) in der Weimarer Republik wurden diese Gremien institutionalisiert.
In den Ausschüssen dominierten die Korporationen als die "selbstorganisierten und daher gegebenen Vertreter der Studenten"[1]. Um die Jahrhundertwende erhielten auch die Finkenschaften Sitz und Stimme.
Leipzig
- 1848/1849
- 1857-1859
- 1868/69: Permanentes Studenten-Comité
- 1871-1881/82 bzw. 1904: Ausschuss bzw. Convention der Akademischen Vereine zur Wahrung der Interessen gegen die bestehenden Studentenverbindungen, allen voran die Corps[2]
- 1906
- "Burgundia [wurde die Aufnahme] 1906 verweigert"[3]
Endnoten
- ↑ Zwischen Völkerschlacht und Erstem Weltkrieg. Verbindungen und Vereine an der Universität Leipzig im 19. Jahrhundert, S. 72.
- ↑ Vgl. Zwischen Völkerschlacht und Erstem Weltkrieg. Verbindungen und Vereine an der Universität Leipzig im 19. Jahrhundert, S. 73f.
- ↑ Zwischen Völkerschlacht und Erstem Weltkrieg. Verbindungen und Vereine an der Universität Leipzig im 19. Jahrhundert, S. 72.