Walther Reichel
---Weitere Forschung:
- Archiv Crucianer bzgl. Bilder etc.
- Adressbuch Dresden, Vater erstmal 1859 in DD nachweisbar
- Immabuch Strassburg
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Dr. phil. Friedrich[1] Walt(h)[2]er Reichel (*1866-05-04[3] in Dresden, † ??? [nach 1934][4] in Dresden) war Lehrer und trat während seines Studiums dem akademischen Verein Litterarischer Abend zu Leipzig (heute: Turnerschaft Fridericiana Mannheim) bei.
Lebenslauf
Familie
- Religion: evangelisch[5], getauft am 1866-06-03[6]
- Vaterland: Sachsen[7]
- Vater: Christian Friedrich Reichel, Königlich Sächsischer Musikdirektor und Kantor[8], * 1833-01-27 t 1889-12-29 in DD
- Mutter: Johanna Therese Reichel, geb. Käuffer, * 1836 t 1902-08-21[9]
- Geschwister:
Kindheit
Dietrich besuchte von JJJJ bis 1884 das Gymnasium zum heiligen Kreuz Dresden und legte zu Ostern 1884 seine Reifeprüfung in Philosophie ab.[12]
An der Kreuzschule fungierte Reichel als Oberbibliothekar.[13]
Studium und Korporation
Reichel immatrikulierte sich am 21.04.1884 im Alter von 18 Jahren an der Philosophischen Fakultät der Universität Leipzig, wohnhaft in der Grenzstr. 1, III in Reudnitz.[14]
Zwischenstation Strassburg, weil letzter Aufenthalt vor Zweitimma?[15]
Am 23.10.1885 immatrikulierte sich Reichel erneut an der Philosophischen Fakultät in Leipzig und wohnte nun in der Salomon-Str. 16, III I.[16]
- Immatrikulationsdatum: 1884-04-21 (Leipzig I), ??? und 1885-10-23 (Leipzig II)
- Studienort: Leipzig
- Promotionsdatum: 1888[17] >> 1822-10-02 ? Wo habe ich dieses Datum her ? <<
- Promotionsthema: Von der deutschen Betonung
- Eintritt in Litterarischen Abend zu Leipzig: 1884-06-19 (Ewige Mitgliederliste Nr. 21)
- Leibbursch: ?
- Leibfux: ?
- Chargen: -
- Reception: ?
- Philistrierung: 1885-11-05
- ausgetreten 1912 SS
Beruf
Laut F! 100: Lehrer in Dresden, Straßburg, Cognac, Klotzsche</ref>
Ehrungen
Literatur und Quellen
Quellen
- UAL
- Matrikelabschrift Rep. M 34_72076
- Matrikelabschrift, Rep. M 35_78635
- Promotionsakte, Phil.Fak.Prom. 04731
- Theodor Urbach: Kleine Chronik der Kreuzschule, 2. Teil, 1866-1891, Dresden um 1891 [zum 25. Neubaujubiläum] (Digitalisat), S. 44.
- ancestry.com, abgerufen am 27.05.2022.
- Schulnachrichten der Kreuzschule von Ostern 1883 bis Ostern 1884, S. 15 (vermerkt als Oberprimaner, Abteilung A); hier nach [2], abgerufen am 27.05.2022.
- UAL: Immas und promAkte Phil.Fak.Prom. 04731 und PÜersonalakte PA 6009
- Literatur von und zu Reichel
- [ Wikipedia-Eintrag Reichels]
Endnoten
- ↑ Laut Digitalisat der Promotionsakte wurde es Friedrig geschrieben. Ich gehe aktuell von einem Transkriptionsfehler aus.
- ↑ Laut UA Leipzig mit "h".
- ↑ Vgl. ancestry.com, abgerufen am 27.05.2022.
- ↑ Laut ancestry ist zwar das Datum unbekannt, aber er scheint nach seinen Geschwistern gestorben zu sein.
- ↑ Vgl. UAL, Rep. M 34_72076.
- ↑ Vgl. ancestry.com, abgerufen am 27.05.2022.
- ↑ Vgl. UAL, Rep. M 34_72076.
- ↑ Vgl. UAL, Rep. M 34_72076 und [1], abgerufen am 27.05.2022.
- ↑ Vgl. ancestry.com, abgerufen am 27.05.2022.
- ↑ Vgl. ancestry.com, abgerufen am 27.05.2022.
- ↑ Vgl. ancestry.com, abgerufen am 27.05.2022; Hinweis: ancestry ist hier nicht eindeutig, es wurden angeblich zwei Brüder mit dem gleichen Namen geboren, einer 1870 und der andere 1877.Evtl. war der erste Sohn eine Todgeburt.
- ↑ Vgl. Theodor Urbach: Kleine Chronik der Kreuzschule, 2. Teil, 1866-1891, Dresden um 1891 [zum 25. Neubaujubiläum] (Digitalisat), S. 44.
- ↑ Vgl. Schulnachrichten, S. 13.
- ↑ Vgl. UAL, Rep. M 34_72076.
- ↑ Vgl. UAL, Rep. M 35_78635.
- ↑ Vgl. UAL, Rep. M 35_78635.
- ↑ Vgl. UAL, Phil.Fak.Prom. 04731.
- Personenregister
- Geburtsort (Dresden)
- Student (Universität Leipzig)
- Mitglied (Litterarischer Abend zu Leipzig)
- Mitglied (Studentisch-Wissenschaftlicher Verein Fridericiana Leipzig)
- Mitglied (Schwarze Verbindung Fridericiana Leipzig)
- Mitglied (Turnerschaft Fridericiana Leipzig)
- Turnerschaft Fridericiana Mannheim (Mitgliederliste)
- Promotion (Leipzig)
- Lehrer
- Sterbeort ()
- UAL (Bestand)