Corps Lusatia Leipzig
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Corps Lusatia Leipzig | |
Wappen: | |
Zirkel: | |
Farben: | Datei:Hellblau-gold-rot.jpg |
Burschenband: | |
Fuxenband: | |
Status: | Aktiv |
Gründung: | 07.09.1807 |
Wahlspruch: | |
Bundeslied: | |
Dachverband: | KSCV |
Kartell: | Corps Borussia Halle Offiz. Vorstellungsverhältnis: Corps Onoldia Erlangen |
Freundschaftsverhältnis: | Corps Suevia Heidelberg, Corps Rhenania Freiburg, Corps Rhenania Tübingen, Corps Guestphalia Greifswald, Corps Marchia Berlin |
Prinzipien: | |
Adresse: | Leipzig |
Webseite: |
Das Corps Lusatia Leipzig...
Geschichte
Kaiserreich
Erster Weltkrieg
Obwohl alle Aktiven als Kriegsfreiwillige dienten und der KSCV seinen Mitgliedskorporationen die Suspendierung nahelegte, beschloss der Leipziger SC einfach, die "Ferien über die Dauer des Krieges zu verlängern."[1] Die Ferienvertretung übernahm AH Gutzschebauch. Das Corpshaus wurde zum Genesungsheim für Soldaten umgewandelt, was jedoch aufgrund finanzieller Engpässe zum 29. Februar 1916 wieder beendet wurde. Lusatia betrieb ein eingeschränktes Aktivenleben inkl. Admissionen, Receptionen und Mesnuren.
Liste der Gefallenen Lausitzer:[2]
- Friedrich Benary
- Adolf Prein
- aCB Adolf Zoeth
- Georg Niemeier
- Hans von Donath
- Walter Wolff
- Carl Bettac
- Vital Pult
- Moritz Martini
- Oskar Brexendorff
- Karl Panizza
- Alfred Glückmann
- Arthur Weihmann
- Adolf Schütte-Felsche
- Heinrich Pusch
- Friedrich Zarncke
- aCB Hans Seyffert
- Fuchs Hans Gerhard Schramm
- Henry Stoll
- Arthur Bamberg
Kneipen / Häuser
- Um 1875: Lusatia musste sich gefallen lassen, dass während der Messe ihre Kneipe in der Hainstraße (Leipzig) in ein Verkaufslokal verwandelt wurde. Die Dekorationen wie Schläger etc. wurden jedoch nicht entfernt.[3]
Besondere Mitglieder
Alphabetische Auflistung von Mitgliedern
Siehe auch
- Liste der akademischen Korporationen in Leipzig
- Alphabetische Auflistung aller Leipziger Korporationen
Quellen und Literatur
Endnoten
- ↑ Geschichte des Corps Lusatia zu Leipzig 1807-1932, S. 401.
- ↑ Liste nach Geschichte des Corps Lusatia zu Leipzig 1807-1932, S. 405f.
- ↑ Vgl. Bautzner Blätter, Nr. 52, S. 35.