Walther Ruge: Unterschied zwischen den Versionen

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---Weitere Forschung<br/>
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* War er vorher in Tübingen immatrikuliert?
* Ancestry einarbeiten
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* Adressdaten ab 1876 weiter verfolgen: https://adressbuecher.sachsendigital.de/
* Im Wiki seines Vaters steht "Sophus Ruge starb am 23. Dezember 1903 in Klotzsche bei Dresden, wo er im Ortsteil Königswald an der Bahnhofstraße (jetzt Wolgaster Straße) die Villa „Wilhelmsheim“ besaß." > seit wann besaßen sie diese Villa? Wohnte Ruge dort auch noch mit? > Das muss nach seinem Weggang zum Studium passiert sein!
* Im Wiki seines Vaters steht "Sophus Ruge starb am 23. Dezember 1903 in Klotzsche bei Dresden, wo er im Ortsteil Königswald an der Bahnhofstraße (jetzt Wolgaster Straße) die Villa „Wilhelmsheim“ besaß." > seit wann besaßen sie diese Villa? Wohnte Ruge dort auch noch mit?
* Jahresberichte des Leipziger Gymnasiums einarbeiten https://dewiki.de/Lexikon/K%C3%B6nig-Albert-Gymnasium
* Gymnasien in Bautzen angeschrieben nach CV und Bild https://www.bautzen.de/leben-in-bautzen/bildung/gymnasien; 2022-05-05
** Schiller Gym
** Philipp melanchton
* '''Folgendes einarbeiten:'''
Ruge, Walther Karl Theodor
Geboren am 23. April 1865 in Dresden, besuchte von Ostern 1874 bis Ostern 1883 die Kreuzschule in Dresden
und studierte, nachdem er ein Jahr als Freiwilliger gedient hatte, von Ostern 1884 bis Ostern 1885 in Tübingen
und von Ostern 1885 bis Ostern 1889 in Leipzig Philologie und Geschichte. Am 24. Juli 1888 promovierte er mit
einer Dissertation: „Quaestiones Strabonianae“. Am 26. Februar 1889 bestand er das Staatsexamen und war dann
bis Ostern 1890 als Probelehrer am Albert-Gymnasium zu Leipzig. Von August 1890 bis August 1891 machte er
eine Studienreise nach Kleinasien, Griechenland und Italien. Michaelis 1891 wurde er als Hilfslehrer an Albert-
Gymnasium zu Leipzig angestellt. Am 1. Mai 1895 wurde er personalständig und am 1. Januar 1896 ständiger
Oberlehrer. 1907 wird er zum Professor ernannt und 1911 an das Gymnasium zu Bautzen berufen.
Aus: Programm Leipzig Albert-Gymnasium 1905 FS und Bautzen Gymnasium 1912.
Hier nach ''Franz Kössler'': Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts, Bd. Raab-Rzepecki. [https://d-nb.info/1064096409/34 Digitalisat], abgerfen am 27.05.2022.
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Ruge wurde 1865 als Drittes von vier Kindern in Dresden geboren und wuchs in einer bildungsbürgerlichen Familie auf. Die Mutter Caecilie, Tochter des Leipziger Eisenbahndirektors Ferdinand Busse, hat sicher die entsprechende (Aus-)bildung einer gutbürgerlichen Dame jener Zeit erhalten und der Vater, [[Sophus Ruge]] promovierte ein Jahr vor seiner Geburt über Geographie an der [[Universität Leipzig]]. Lebensmittelpunkt der Familie war jedoch seit 1857 die Stadt Dresden, in der Ruge auch aufwuchs. Dresden war es auch, in der sein Vater wohl als lokale Berühmtheit betrachtet werden muss. So habilitierte dieser nicht nur am Polytechnikum und übernahm ab 1874 eine dort neu eingerichtete Professur für Geographie und Ethnographie, sondern engagierte sich auch in unzähligen Vereinen, Vereinsgründungen und akademischen Kommissionstätigkeiten. Sein Vater wurde durch Titel, Orden und nach 1945 sogar durch eine Straßenbenennung geehrt.<ref>Vgl. [https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Ruge Wikipedia-Eintrag Friedrich Ruge], abgerufen am 04.05.2022.</ref>
Ruge wurde 1865 als Drittes von vier Kindern in Dresden geboren und wuchs in einer bildungsbürgerlichen Familie auf. Die Mutter Caecilie, Tochter des Leipziger Eisenbahndirektors Ferdinand Busse, hat sicher die entsprechende (Aus-)bildung einer gutbürgerlichen Dame jener Zeit erhalten und der Vater, [[Sophus Ruge]] promovierte ein Jahr vor seiner Geburt über Geographie an der [[Universität Leipzig]]. Lebensmittelpunkt der Familie war jedoch seit 1857 die Stadt Dresden, in der Ruge auch aufwuchs. Dresden war es auch, in der sein Vater wohl als lokale Berühmtheit betrachtet werden muss. So habilitierte dieser nicht nur am Polytechnikum und übernahm ab 1874 eine dort neu eingerichtete Professur für Geographie und Ethnographie, sondern engagierte sich auch in unzähligen Vereinen, Vereinsgründungen und akademischen Kommissionstätigkeiten. Sein Vater wurde durch Titel, Orden und nach 1945 sogar durch eine Straßenbenennung geehrt.<ref>Vgl. [https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Ruge Wikipedia-Eintrag Friedrich Ruge], abgerufen am 04.05.2022.</ref>


Folgt man dem Lebenslauf des Vaters, dann verbrachte Ruge seine gesamte Kindheit in Dresden, angesichts der Meriten des Vaters wohl auch eher im gehobenen Bildungsbürgertum. Zum Zeitpunkt seiner Geburt - eventuell sogar sein Geburtshaus - wohnte Ruge in der Falkenstraße 4, III.<ref>Vgl. ''Adreß- und Geschäftshandbuch der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden'', Dresden 1865, S. 242; hier nach https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76463/242, abgerufen am 04.05.2022.<br/>Ebenso 1866: https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76461/253</ref>
Folgt man dem Lebenslauf des Vaters, dann verbrachte Ruge seine gesamte Kindheit in Dresden, angesichts der Meriten des Vaters wohl auch eher im gehobenen Bildungsbürgertum. Zum Zeitpunkt seiner Geburt - eventuell sogar sein Geburtshaus - wohnte Ruge in der Falkenstraße 4, III.<ref>Vgl. ''Adreß- und Geschäftshandbuch der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden'', Dresden 1865, S. 242; hier nach https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76463/242, abgerufen am 04.05.2022.<br/>Ebenso 1866 (https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76461/253), 1867 (https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76439/258), 1868 (https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76377/266), 1869 (https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76416/256) und 1870 (https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76362/269).</ref>. 1870/71 ist die Familie in die Ammonstraße 22, II umgezogen,<ref>Vgl. Adreß- und Geschäftshandbuch der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden, Dresden 1870, S. 269; hier nach https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76362/269, abgerufen am 05.05.02022.<br/>Ebenso 1871 (https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76363/278), 1872 (https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76346/287), 1873 (https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76316/300), 1874 (https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76269/313), 1875 (https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76416/256), (...), 1880 (https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76218/380), (...), 1885 (https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76159/405). Die weiteren Einträge wurden vorerst nicht geprüft, da die Wohnanschriften der Eltern nach seinem Weggang zum Studium nicht mehr von Relevanz sind.</ref> wo Ruge dann seine restliche Kindheit bis zum Weggang zum Studium verbrachte.
 
 


=== Studium und Korporation ===
=== Studium und Korporation ===
Letzter Aufenthalt vor der Imm in Lips war Tübingen.<ref>Vgl. UAL Matrikelabschrift, Rep. M 35_77865</ref>
Im März 1884 immatrikulierte sich Ruge an der Philosophischen Fakultät der [[Universität Tübingen]].<ref>Vgl. Universitätsmatrikel der Universität Tübingen vom [[SS]] 1884; hier nach http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/UAT_005_32#p=442, abgerufen am 05.05.2022.</ref> Von dort aus wechselte er nach Leipzig und immatrikulierte sich am 29.04.1885 an der dortigen Philosophischen Fakultät, wohnhaft in der Emilienstraße 6, III.<ref>Vgl. UAL Matrikelabschrift, Rep. M 35_77865; Als letzter Wohnort wurde Tübingen verzeichnet.</ref>
 
Ruge immatrikulierte sich am 29.04.1885 an der Philosophischen Fakultät der Universität Leipzig, wohnhaft in der Emilienstraße 6, III.<ref>Vgl. UAL Matrikelabschrift, Rep. M 35_77865</ref>


* Immadatum: 1885-04-29<ref>Vgl. UAL Matrikelabschrift, Rep. M 35_77865</ref>
* Immadatum: 1885-04-29<ref>Vgl. UAL Matrikelabschrift, Rep. M 35_77865</ref>
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1911 wurde er Direktor des humanistuschen Gymnasiums Bautzen.<ref>Vgl. [https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Ruge Wikipedia-Eintrag Friedrich Ruge], abgerufen am 04.05.2022.</ref>
1911 wurde er Direktor des humanistuschen Gymnasiums Bautzen.<ref>Vgl. [https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Ruge Wikipedia-Eintrag Friedrich Ruge], abgerufen am 04.05.2022.</ref>
== Ehrungen ==
== Ehrungen ==
== Literatur und Quellen ==
== Literatur und Quellen ==
* [[UAL]]: Imma und PromAkte ''Phil.Fak.Prom. 04740''
=== Eigene Werke ===
* [[:Kategorie:Bibliografie (Walter Ruge)|Literatur von und zu Ruge]]
<small>Übernommen vom Wikipedia-Artikel.</small>
* ''Quaestiones Strabonianae Lipsiae'' (= Promotionsarbeit), Leipzig 1888. (mit Lebenslauf)
* ''Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft'' (fast 2000 Artikel); hier nach [https://de.wikisource.org/wiki/Paulys_Realencyclop%C3%A4die_der_classischen_Altertumswissenschaft/Register/Walther_Ruge Wikisource], abgerufen am 05.05.2022.
* Sophus Ruge: Die Litteratur zur Geschichte der Erdkunde vom Mittelalter an. Fortgesetzt durch Walther Ruge u. Konrad Kretschmer, Gotha 1895–1926.
* Sophus Ruge: Columbus. 3. Auflage, besorgt von Walther Ruge, Darmstadt 1927.
* Sophus Ruge: Dresden und die Sächsische Schweiz. 2. Auflage, bearbeitet von Walther Ruge, Bielefeld 1913.
* Sophus Ruge: Dresden und die Sächsische Schweiz. 3. Auflage, bearbeitet von Walther Ruge, Bielefeld 1924.
 
=== Quellen ===
* Unversität Tübingen, Universitätsmatrikel vom SS 1884
* Universitätsarchiv Leipzig
** Matrikelabschrift
** PromAkte ''Phil.Fak.Prom. 04740''
* MTB 1944/5-6
* MTB 1944/5-6
=== Literatur ===
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Walther_Ruge Wikipedia-Eintrag Ruges]
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Walther_Ruge Wikipedia-Eintrag Ruges]
* [[:Kategorie:Bibliografie (Walter Ruge)|Literatur von und zu Ruge]]
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Aktuelle Version vom 27. Mai 2022, 15:36 Uhr


Diese Biografie ist keine Dublette eines eventuell schon bestehenden Wikipedia-Artikels
Im Hochschul-Wiki liegt der Fokus auf der Studentenzeit, dem akademischen Wirken oder der Beziehung der Person zum akademischen Milieu.

---Weitere Forschung

  • Ancestry einarbeiten
  • Im Wiki seines Vaters steht "Sophus Ruge starb am 23. Dezember 1903 in Klotzsche bei Dresden, wo er im Ortsteil Königswald an der Bahnhofstraße (jetzt Wolgaster Straße) die Villa „Wilhelmsheim“ besaß." > seit wann besaßen sie diese Villa? Wohnte Ruge dort auch noch mit? > Das muss nach seinem Weggang zum Studium passiert sein!
  • Jahresberichte des Leipziger Gymnasiums einarbeiten https://dewiki.de/Lexikon/K%C3%B6nig-Albert-Gymnasium
  • Gymnasien in Bautzen angeschrieben nach CV und Bild https://www.bautzen.de/leben-in-bautzen/bildung/gymnasien; 2022-05-05
    • Schiller Gym
    • Philipp melanchton
  • Folgendes einarbeiten:

Ruge, Walther Karl Theodor Geboren am 23. April 1865 in Dresden, besuchte von Ostern 1874 bis Ostern 1883 die Kreuzschule in Dresden und studierte, nachdem er ein Jahr als Freiwilliger gedient hatte, von Ostern 1884 bis Ostern 1885 in Tübingen und von Ostern 1885 bis Ostern 1889 in Leipzig Philologie und Geschichte. Am 24. Juli 1888 promovierte er mit einer Dissertation: „Quaestiones Strabonianae“. Am 26. Februar 1889 bestand er das Staatsexamen und war dann bis Ostern 1890 als Probelehrer am Albert-Gymnasium zu Leipzig. Von August 1890 bis August 1891 machte er eine Studienreise nach Kleinasien, Griechenland und Italien. Michaelis 1891 wurde er als Hilfslehrer an Albert- Gymnasium zu Leipzig angestellt. Am 1. Mai 1895 wurde er personalständig und am 1. Januar 1896 ständiger Oberlehrer. 1907 wird er zum Professor ernannt und 1911 an das Gymnasium zu Bautzen berufen. Aus: Programm Leipzig Albert-Gymnasium 1905 FS und Bautzen Gymnasium 1912. Hier nach Franz Kössler: Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts, Bd. Raab-Rzepecki. Digitalisat, abgerfen am 27.05.2022. --

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Dr. phil. Walt(h)[1]er Karl Theodor Ruge (* 1865-04-23 in Dresden, † 1943-03-11 in Leipzig) war Lehrer und trat während seines Studiums dem akademischen Verein Litterarischer Abend zu Leipzig (heute: Turnerschaft Fridericiana Mannheim) bei.

Lebenslauf

Familie

Kindheit

Ruge wurde 1865 als Drittes von vier Kindern in Dresden geboren und wuchs in einer bildungsbürgerlichen Familie auf. Die Mutter Caecilie, Tochter des Leipziger Eisenbahndirektors Ferdinand Busse, hat sicher die entsprechende (Aus-)bildung einer gutbürgerlichen Dame jener Zeit erhalten und der Vater, Sophus Ruge promovierte ein Jahr vor seiner Geburt über Geographie an der Universität Leipzig. Lebensmittelpunkt der Familie war jedoch seit 1857 die Stadt Dresden, in der Ruge auch aufwuchs. Dresden war es auch, in der sein Vater wohl als lokale Berühmtheit betrachtet werden muss. So habilitierte dieser nicht nur am Polytechnikum und übernahm ab 1874 eine dort neu eingerichtete Professur für Geographie und Ethnographie, sondern engagierte sich auch in unzähligen Vereinen, Vereinsgründungen und akademischen Kommissionstätigkeiten. Sein Vater wurde durch Titel, Orden und nach 1945 sogar durch eine Straßenbenennung geehrt.[9]

Folgt man dem Lebenslauf des Vaters, dann verbrachte Ruge seine gesamte Kindheit in Dresden, angesichts der Meriten des Vaters wohl auch eher im gehobenen Bildungsbürgertum. Zum Zeitpunkt seiner Geburt - eventuell sogar sein Geburtshaus - wohnte Ruge in der Falkenstraße 4, III.[10]. 1870/71 ist die Familie in die Ammonstraße 22, II umgezogen,[11] wo Ruge dann seine restliche Kindheit bis zum Weggang zum Studium verbrachte.

Studium und Korporation

Im März 1884 immatrikulierte sich Ruge an der Philosophischen Fakultät der Universität Tübingen.[12] Von dort aus wechselte er nach Leipzig und immatrikulierte sich am 29.04.1885 an der dortigen Philosophischen Fakultät, wohnhaft in der Emilienstraße 6, III.[13]

Beruf

Laut 100 Jahre F!: Oberlehrer in Lips, 1907 Gymnasialprofessor, 1911 Oberstudiendirektor in Bautzen

1911 wurde er Direktor des humanistuschen Gymnasiums Bautzen.[15]

Ehrungen

Literatur und Quellen

Eigene Werke

Übernommen vom Wikipedia-Artikel.

  • Quaestiones Strabonianae Lipsiae (= Promotionsarbeit), Leipzig 1888. (mit Lebenslauf)
  • Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (fast 2000 Artikel); hier nach Wikisource, abgerufen am 05.05.2022.
  • Sophus Ruge: Die Litteratur zur Geschichte der Erdkunde vom Mittelalter an. Fortgesetzt durch Walther Ruge u. Konrad Kretschmer, Gotha 1895–1926.
  • Sophus Ruge: Columbus. 3. Auflage, besorgt von Walther Ruge, Darmstadt 1927.
  • Sophus Ruge: Dresden und die Sächsische Schweiz. 2. Auflage, bearbeitet von Walther Ruge, Bielefeld 1913.
  • Sophus Ruge: Dresden und die Sächsische Schweiz. 3. Auflage, bearbeitet von Walther Ruge, Bielefeld 1924.

Quellen

  • Unversität Tübingen, Universitätsmatrikel vom SS 1884
  • Universitätsarchiv Leipzig
    • Matrikelabschrift
    • PromAkte Phil.Fak.Prom. 04740
  • MTB 1944/5-6

Literatur

Endnoten

  1. Laut UA Leipzig mit "h".
  2. Vgl. UAL Matrikelabschrift, Rep. M 35_77865
  3. Vgl. Wikipedia-Eintrag Sophus Ruge, abgerufen am 04.05.2022.
  4. Vgl. Wikipedia-Eintrag Sophus Ruge, abgerufen am 04.05.2022.
  5. Vgl. Wikipedia-Eintrag Friedrich Ruge, abgerufen am 04.05.2022.
  6. Vgl. Wikipedia-Eintrag Sophus Ruge, abgerufen am 04.05.2022.
  7. Vgl. Wikipedia-Eintrag Friedrich Ruge, abgerufen am 04.05.2022.
  8. Vgl. Wikipedia-Eintrag Friedrich Ruge, abgerufen am 04.05.2022.
  9. Vgl. Wikipedia-Eintrag Friedrich Ruge, abgerufen am 04.05.2022.
  10. Vgl. Adreß- und Geschäftshandbuch der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden, Dresden 1865, S. 242; hier nach https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76463/242, abgerufen am 04.05.2022.
    Ebenso 1866 (https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76461/253), 1867 (https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76439/258), 1868 (https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76377/266), 1869 (https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76416/256) und 1870 (https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76362/269).
  11. Vgl. Adreß- und Geschäftshandbuch der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden, Dresden 1870, S. 269; hier nach https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76362/269, abgerufen am 05.05.02022.
    Ebenso 1871 (https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76363/278), 1872 (https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76346/287), 1873 (https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76316/300), 1874 (https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76269/313), 1875 (https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76416/256), (...), 1880 (https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76218/380), (...), 1885 (https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76159/405). Die weiteren Einträge wurden vorerst nicht geprüft, da die Wohnanschriften der Eltern nach seinem Weggang zum Studium nicht mehr von Relevanz sind.
  12. Vgl. Universitätsmatrikel der Universität Tübingen vom SS 1884; hier nach http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/UAT_005_32#p=442, abgerufen am 05.05.2022.
  13. Vgl. UAL Matrikelabschrift, Rep. M 35_77865; Als letzter Wohnort wurde Tübingen verzeichnet.
  14. Vgl. UAL Matrikelabschrift, Rep. M 35_77865
  15. Vgl. Wikipedia-Eintrag Friedrich Ruge, abgerufen am 04.05.2022.