Sängerschaft zu St. Pauli Leipzig: Unterschied zwischen den Versionen
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Am 5. November 1921 weihte die Sängerschaft ihr Ehrendenkmal für ihre Gefallenen<ref>Auflistung der 160 Gefallenen Pauliner: [[Geschichte der Universitäts-Sängerschaft zu St. Pauli in Leipzig 1822-1922]], S. 470-477.</ref> des Ersten Weltkrieges feierlich ein. Das Denkmal, ein Glasmosaik, wurde vom Pauliner [[Raymund Brachmann]] entworfen und von der Firma [[Puhl & Wagner]] angefertigt.<ref>Vgl. [[Geschichte der Universitäts-Sängerschaft zu St. Pauli in Leipzig 1822-1922]], S. 533; Hier auch eine Beschreibung des Denkmnals.</ref> | |||
== Besondere Mitglieder == | == Besondere Mitglieder == |
Aktuelle Version vom 16. Juni 2017, 13:28 Uhr
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Sängerschaft zu St. Paul Leipzig | |
Wappen: | Datei:Sängerschaft zu St. Paul Leipzig-Wappen.jpg |
Zirkel: | Datei:Sängerschaft zu St. Paul Leipzig-Zirkel.jpg |
Farben: | Datei:Hellblau-weiß-dunkelblau.jpg |
Burschenband: | |
Fuxenband: | |
Status: | Heute in Mainz |
Gründung: | 04. Juli 1822 |
Wahlspruch: | |
Bundeslied: | |
Dachverband: | RVK, WVdS |
Kartell: | |
Freundschaftsverhältnis: | |
Prinzipien: | |
Adresse: | Leipzig |
Webseite: |
Die Universitäts-Sängerschaft zu St. Paul in Leipzig (umgs. Der Paulus)...
Geschichte
Am 5. November 1921 weihte die Sängerschaft ihr Ehrendenkmal für ihre Gefallenen[1] des Ersten Weltkrieges feierlich ein. Das Denkmal, ein Glasmosaik, wurde vom Pauliner Raymund Brachmann entworfen und von der Firma Puhl & Wagner angefertigt.[2]
Besondere Mitglieder
Siehe auch
- Liste der akademischen Korporationen in Leipzig
- Alphabetische Auflistung aller Leipziger Korporationen
Quellen und Literatur
Weblinks
Endnoten
- ↑ Auflistung der 160 Gefallenen Pauliner: Geschichte der Universitäts-Sängerschaft zu St. Pauli in Leipzig 1822-1922, S. 470-477.
- ↑ Vgl. Geschichte der Universitäts-Sängerschaft zu St. Pauli in Leipzig 1822-1922, S. 533; Hier auch eine Beschreibung des Denkmnals.