Robert Hoppe: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Hochschulgeschichte
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(3 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Biografiehinweis}}  
{{Biografiehinweis}}  
'''Dr. med. Robert Hoppe''' (* ? in Oppeln, † 1903-01-04 in Berlin) war Mediziner und trat während seines Studiums dem akademischen Verein [[Litterarischer Abend zu Leipzig]] (heute: [[Turnerschaft Fridericiana Mannheim]]) bei.
---</br>Weitere Forschung:
* Suche in ancestry abgebrochen, da allerweltsname
* Adressbücher Oppeln nicht für 1860er auffindbar
* Da er Arzt in B war, könnte er evtl auch in B studiert / promoviert haben
* Uniarchiv Jena scheint nichts über ihn zu haben, siehe http://www.archive-in-thueringen.de/de/archiv/bestandsuebersicht/id/223
---
 
'''Dr. med. Paul <u>Robert</u> Karl Hoppe''' (* 1863-08-13<ref>Vgl. UAL, Quaestur038146.</ref> in Oppeln, † 1903-01-04 in Berlin) war Mediziner und trat während seines Studiums dem akademischen Verein [[Litterarischer Abend zu Leipzig]] (heute: [[Turnerschaft Fridericiana Mannheim]]) bei.
 
== Lebenslauf ==
== Lebenslauf ==
=== Familie ===
=== Familie ===
*  
* Nationalität: Preuße<ref>Vgl. UAL, Rep. M 35_78388.</ref>
* Religion: evangelisch<ref>Vgl. UAL, Rep. M 35_78388.</ref>
* Vater: Postrat<ref>Vgl. UAL, Rep. M 35_78388.</ref>
** Möglichkeit #1
*** Im DD Adressbuch von 1873 steht erstmals ein "Hoppe, Max Rich. H., Postamts-Assistent, Friedrichstr. 46. 1<ref>Vgl. https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76316/158, abgerufen am 12.04.2022.</ref>
*** Ebenso 1874<ref>https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76269/164</ref>, 1875 <ref>https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76242/170</ref>
*** ab 1876 nicht mehr
*** Laut Ancestry hat ein "Max Richard Heinrich Hoppe" 1876 in DD geheiratet, geboren 1848. Das wiederum würde bedeuten, er hätte den Sohn mit 15 Jahren bekommen...
* Möglichkeit #2
*** Im Adressbuch von Posen 1886 ist ein ''Wilhelm Hoppe, Postrath, Paulikirchstr. 8, II'' vermerkt.<ref>Vgl. https://www.wbc.poznan.pl/dlibra/publication/1673/edition/2720/content, abgerufen am 14.04.2022.</ref>
 
=== Kindheit ===
=== Kindheit ===
Sein letzter Aufenthalt vor dem Studium in Leipzig war Posen.<ref>Vgl. UAL, Rep. M 35_78388.</ref>
=== Studium und Korporation ===
=== Studium und Korporation ===
* Studienbeginn:
Am 19. Oktober 1885 immatrikulierte sich der 22-jährige Hoppe an der Universität Leipzig und wohnte zu dieser Zeit in der Liebigstraße N. 3, III Tr.<ref>Vgl. UAL, Rep. M 35_78388.</ref>
 
Nach einem Aufenthalt in Jena (Warum?) immatrikulierte er sich der nun 25-jährige Hoppe erneut an der Universität Leipzig.<ref>Vgl. UAL, Rep. M 11_102280.</ref> Zu diesem Zeitpunkt wohnte er in der Emilienstraße 30, II.<ref>Vgl. UAL, Rep. M 11_102280.</ref>
 
* Studienbeginn / Immadatum: 1885-10-19 (Leipzig I) und 1889-05-14 (Leipzig II)
* Studienort: Leipzig und  
* Studienort: Leipzig und  
* [[Promotion]]sdatum: 1892 SS
* [[Promotion]]sdatum: 1892 SS
Zeile 29: Zeile 54:
* [[:Kategorie:Bibliografie (Robert Hoppe)|Literatur von und zu Hoppe]]
* [[:Kategorie:Bibliografie (Robert Hoppe)|Literatur von und zu Hoppe]]
* [ Wikipedia-Eintrag Hoppes]
* [ Wikipedia-Eintrag Hoppes]
* Ancestry nichts gefunden am 2022-04-12
* Google aussichtslos bei diesem Allerweltsnamen
<gallery>
<gallery>
</gallery>
</gallery>
Zeile 42: Zeile 70:
[[Kategorie:Mitglied (Schwarze Verbindung Fridericiana Leipzig)]]
[[Kategorie:Mitglied (Schwarze Verbindung Fridericiana Leipzig)]]
[[Kategorie:Mitglied (Turnerschaft Fridericiana Leipzig)]]
[[Kategorie:Mitglied (Turnerschaft Fridericiana Leipzig)]]
[[Kategorie:Turnerschaft Fridericiana Mannheim (Mitgliederliste)]]
[[Kategorie:Promotion (Berlin)]]
[[Kategorie:Promotion (Berlin)]]
[[Kategorie:Arzt]]
[[Kategorie:Arzt]]
[[Kategorie:Sterbeort (Berlin)]]
[[Kategorie:Sterbeort (Berlin)]]

Aktuelle Version vom 14. April 2022, 15:49 Uhr


Diese Biografie ist keine Dublette eines eventuell schon bestehenden Wikipedia-Artikels
Im Hochschul-Wiki liegt der Fokus auf der Studentenzeit, dem akademischen Wirken oder der Beziehung der Person zum akademischen Milieu.

---
Weitere Forschung:

---

Dr. med. Paul Robert Karl Hoppe (* 1863-08-13[1] in Oppeln, † 1903-01-04 in Berlin) war Mediziner und trat während seines Studiums dem akademischen Verein Litterarischer Abend zu Leipzig (heute: Turnerschaft Fridericiana Mannheim) bei.

Lebenslauf

Familie

  • Nationalität: Preuße[2]
  • Religion: evangelisch[3]
  • Vater: Postrat[4]
    • Möglichkeit #1
      • Im DD Adressbuch von 1873 steht erstmals ein "Hoppe, Max Rich. H., Postamts-Assistent, Friedrichstr. 46. 1[5]
      • Ebenso 1874[6], 1875 [7]
      • ab 1876 nicht mehr
      • Laut Ancestry hat ein "Max Richard Heinrich Hoppe" 1876 in DD geheiratet, geboren 1848. Das wiederum würde bedeuten, er hätte den Sohn mit 15 Jahren bekommen...
  • Möglichkeit #2
      • Im Adressbuch von Posen 1886 ist ein Wilhelm Hoppe, Postrath, Paulikirchstr. 8, II vermerkt.[8]

Kindheit

Sein letzter Aufenthalt vor dem Studium in Leipzig war Posen.[9]

Studium und Korporation

Am 19. Oktober 1885 immatrikulierte sich der 22-jährige Hoppe an der Universität Leipzig und wohnte zu dieser Zeit in der Liebigstraße N. 3, III Tr.[10]

Nach einem Aufenthalt in Jena (Warum?) immatrikulierte er sich der nun 25-jährige Hoppe erneut an der Universität Leipzig.[11] Zu diesem Zeitpunkt wohnte er in der Emilienstraße 30, II.[12]

Beruf

Prakt. Arzt Berlin

  • 1890 und 1891 nicht in Lips nachweisbar[13]
  • 1898[14], 1899[15], 1900[16], 1901[17] ?1902 ?1903 wohnhaft in Berlin, N(orden) Müllerstraße 163a I. (Stock)


Ehrungen

Literatur und Quellen

  • Literatur von und zu Hoppe
  • [ Wikipedia-Eintrag Hoppes]
  • Ancestry nichts gefunden am 2022-04-12
  • Google aussichtslos bei diesem Allerweltsnamen

Endnoten

  1. Vgl. UAL, Quaestur038146.
  2. Vgl. UAL, Rep. M 35_78388.
  3. Vgl. UAL, Rep. M 35_78388.
  4. Vgl. UAL, Rep. M 35_78388.
  5. Vgl. https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76316/158, abgerufen am 12.04.2022.
  6. https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76269/164
  7. https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76242/170
  8. Vgl. https://www.wbc.poznan.pl/dlibra/publication/1673/edition/2720/content, abgerufen am 14.04.2022.
  9. Vgl. UAL, Rep. M 35_78388.
  10. Vgl. UAL, Rep. M 35_78388.
  11. Vgl. UAL, Rep. M 11_102280.
  12. Vgl. UAL, Rep. M 11_102280.
  13. https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/92700/299/
  14. Vgl. Adreßbuch für Berlin und seine Vororte 1898, S. 541, hier nach https://digital.zlb.de/viewer/image/34115316_1898/551/, abgerufen am 27.10.2020.
    1898 hat er noch Sprechzeiten von 8-9, 12-1 und 5-6.
  15. Vgl. Adreßbuch für Berlin und seine Vororte 1899, S. 598, hier nach https://digital.zlb.de/viewer/image/34115316_1899/612/, abgerufen am 27.10.2020.
  16. Vgl. Adreßbuch für Berlin und seine Vororte 1900, S. 630, hier nach https://digital.zlb.de/viewer/image/34115316_1900/653/, abgerufen am 27.10.2020.
  17. Vgl. Adreßbuch für Berlin und seine Vororte 1901, S. 656, hier nach https://digital.zlb.de/viewer/image/34115316_1901/680/, abgerufen am 27.10.2020.