Robert Hoppe

Aus Hochschulgeschichte
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Diese Biografie ist keine Dublette eines eventuell schon bestehenden Wikipedia-Artikels
Im Hochschul-Wiki liegt der Fokus auf der Studentenzeit, dem akademischen Wirken oder der Beziehung der Person zum akademischen Milieu.

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Weitere Forschung:

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Dr. med. Paul Robert Karl Hoppe (* 1863-08-13[1] in Oppeln, † 1903-01-04 in Berlin) war Mediziner und trat während seines Studiums dem akademischen Verein Litterarischer Abend zu Leipzig (heute: Turnerschaft Fridericiana Mannheim) bei.

Lebenslauf

Familie

  • Nationalität: Preuße[2]
  • Religion: evangelisch[3]
  • Vater: Postrat[4]
    • Möglichkeit #1
      • Im DD Adressbuch von 1873 steht erstmals ein "Hoppe, Max Rich. H., Postamts-Assistent, Friedrichstr. 46. 1[5]
      • Ebenso 1874[6], 1875 [7]
      • ab 1876 nicht mehr
      • Laut Ancestry hat ein "Max Richard Heinrich Hoppe" 1876 in DD geheiratet, geboren 1848. Das wiederum würde bedeuten, er hätte den Sohn mit 15 Jahren bekommen...
  • Möglichkeit #2
      • Im Adressbuch von Posen 1886 ist ein Wilhelm Hoppe, Postrath, Paulikirchstr. 8, II vermerkt.[8]

Kindheit

Sein letzter Aufenthalt vor dem Studium in Leipzig war Posen.[9]

Studium und Korporation

Am 19. Oktober 1885 immatrikulierte sich der 22-jährige Hoppe an der Universität Leipzig und wohnte zu dieser Zeit in der Liebigstraße N. 3, III Tr.[10]

Nach einem Aufenthalt in Jena (Warum?) immatrikulierte er sich der nun 25-jährige Hoppe erneut an der Universität Leipzig.[11] Zu diesem Zeitpunkt wohnte er in der Emilienstraße 30, II.[12]

Beruf

Prakt. Arzt Berlin

  • 1890 und 1891 nicht in Lips nachweisbar[13]
  • 1898[14], 1899[15], 1900[16], 1901[17] ?1902 ?1903 wohnhaft in Berlin, N(orden) Müllerstraße 163a I. (Stock)


Ehrungen

Literatur und Quellen

  • Literatur von und zu Hoppe
  • [ Wikipedia-Eintrag Hoppes]
  • Ancestry nichts gefunden am 2022-04-12
  • Google aussichtslos bei diesem Allerweltsnamen

Endnoten

  1. Vgl. UAL, Quaestur038146.
  2. Vgl. UAL, Rep. M 35_78388.
  3. Vgl. UAL, Rep. M 35_78388.
  4. Vgl. UAL, Rep. M 35_78388.
  5. Vgl. https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76316/158, abgerufen am 12.04.2022.
  6. https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76269/164
  7. https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76242/170
  8. Vgl. https://www.wbc.poznan.pl/dlibra/publication/1673/edition/2720/content, abgerufen am 14.04.2022.
  9. Vgl. UAL, Rep. M 35_78388.
  10. Vgl. UAL, Rep. M 35_78388.
  11. Vgl. UAL, Rep. M 11_102280.
  12. Vgl. UAL, Rep. M 11_102280.
  13. https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/92700/299/
  14. Vgl. Adreßbuch für Berlin und seine Vororte 1898, S. 541, hier nach https://digital.zlb.de/viewer/image/34115316_1898/551/, abgerufen am 27.10.2020.
    1898 hat er noch Sprechzeiten von 8-9, 12-1 und 5-6.
  15. Vgl. Adreßbuch für Berlin und seine Vororte 1899, S. 598, hier nach https://digital.zlb.de/viewer/image/34115316_1899/612/, abgerufen am 27.10.2020.
  16. Vgl. Adreßbuch für Berlin und seine Vororte 1900, S. 630, hier nach https://digital.zlb.de/viewer/image/34115316_1900/653/, abgerufen am 27.10.2020.
  17. Vgl. Adreßbuch für Berlin und seine Vororte 1901, S. 656, hier nach https://digital.zlb.de/viewer/image/34115316_1901/680/, abgerufen am 27.10.2020.