Rudolf Dietrich: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Hochschulgeschichte
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* UAL, GA 10/L/23 Bd. 07. > erstes Fritzenduell?
* in ancestry aufgegeben, da allerweltsnamen > Leider ist auch der eventuelle Vater nicht auffindbar >Leider auch der potenzielle Onkel Anton Dietrich nicht auffindbar (außer sein Grabstein)
** Sollte dieser Anton Dietrich tatsächlich sein Onkel gewesen sein, dann malte dieser die Wandbilder in der Aula des Kreuzgymnasiums, vgl. https://archive.org/details/allgemeineslexik09thie/page/258/mode/1up > Rudolf hätte dann während seines Aufenthalts am Kreuzgymnasium unter den Bildern seines Onkels gesessen...
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'''Rudolf Berthold<ref>Vgl. Theodor Urbach: ''Kleine Chronik der Kreuzschule'', 2. Teil, 1866-1891, Dresden um 1891 [zum 25. Neubaujubiläum] ([http://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/88983/8/0/ Digitalisat]), S. 44.</ref> Dietrich''' (* ? in Dresden, †  in ) war Geistlicher und trat während seines Studiums dem akademischen Verein [[Litterarischer Abend zu Leipzig]] (heute: [[Turnerschaft Fridericiana Mannheim]]) bei.
'''Rudolf Berthold<ref>Vgl. Theodor Urbach: ''Kleine Chronik der Kreuzschule'', 2. Teil, 1866-1891, Dresden um 1891 [zum 25. Neubaujubiläum] ([http://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/88983/8/0/ Digitalisat]), S. 44.</ref> Dietrich''' (* ? in Dresden, †  in ) war Geistlicher und trat während seines Studiums dem akademischen Verein [[Litterarischer Abend zu Leipzig]] (heute: [[Turnerschaft Fridericiana Mannheim]]) bei.
== Lebenslauf ==
== Lebenslauf ==
=== Familie ===
=== Familie ===
* Vater evtl. [https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Dietrich_(Maler) Franz Dietrich], da in Imma beim Vater Historienmaler angegeben ist
* Vater evtl. [https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Dietrich_(Maler) Franz Dietrich], da in Imma beim Vater Historienmaler angegeben ist
* Religion: Evangelisch-Lutherisch<ref>Vgl. UAL, Matrikelabschrift Rep. M 34_71924.</ref>
* Vaterland: Sachsen<ref>Vgl. UAL, Matrikelabschrift Rep. M 34_71924.</ref>
* Vater: N.N., Historienmaler<ref>Vgl. UAL, Matrikelabschrift Rep. M 34_71924.</ref>


=== Kindheit ===
=== Kindheit ===
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=== Studium und Korporation ===
=== Studium und Korporation ===
* Studienbeginn: ?
Dietrich immatrikulierte sich mit 20 Jahren am 16.04.1884 an der Philosophischen Fakultät zum Studium der Philologie und Geschichte, gemeldet in der Chauseestr. 3, I.<ref>Vgl. UAL, Matrikelabschrift Rep. M 34_71924.</ref>
 
Im Leipziger Universitätsarchiv ist eine Akte auf das Jahr 1884 datiert und beinhaltet ''Georg Ockhardt<ref>Hier handelt es sich eventuell um diesen Herrn [https://www.buerck.com/Recht-und-Gesellschaft/Recht/Ockhardt-Georg-Zur-Frage-des-neueren-oesterreichischen-Papiergeldes-Inaugural-Dissertation-bei-der-Universitaet-Leipzig::7103.html Info zu einer Diss aus 1890].</ref> und Rudolf Dietrich wegen Verletzung der Sitte und Ordnung des akademischen Lebens und wegen Ausforderung zum Zweikampf, sowie wegen Vollziehung eines Zweikampfes''.<ref>Vgl. UAL, GA 10/L/23 Bd. 07.</ref> Zu gleicher Zeit studierte in Leipzig auch ein ''Volkmar Rudolf Dietrich'', es gilt zu forschen, um welchen Rudolf es sich handelte, ggf. wäre dies das erste nachweisbare Duell eines Fridericianers.
 
 
* Immatriklulationsdatum: 1884-04-16<ref>Vgl. UAL, Matrikelabschrift Rep. M 34_71924.</ref>
* Studienort: Leipzig
* Studienort: Leipzig
* Eintritt in [[Litterarischer Abend zu Leipzig|Litterarischen Abend zu Leipzig]]: 1884-05-13 (Ewige Mitgliederliste Nr. 20)
* Eintritt in [[Litterarischer Abend zu Leipzig|Litterarischen Abend zu Leipzig]]: 1884-05-13 (Ewige Mitgliederliste Nr. 20)
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* [[Philistrierung]]: 1887/88 WS
* [[Philistrierung]]: 1887/88 WS
* ausgetreten 1928
* ausgetreten 1928
=== Beruf ===
=== Beruf ===
Pastor in Lips, Licientiat
Pastor in Lips, Licientiat
== Ehrungen ==
== Ehrungen ==
== Literatur und Quellen ==
== Literatur und Quellen ==
=== Quellen ===
* [[UAL]]
** Matrikelabschrift Rep. M 34_71924
** Gerichtsakten, GA 10/L/23 Bd. 07 (Digital nur Titel einsehbar)
* [[:Kategorie:Bibliografie (Rudolf Dietrich)|Literatur von und zu Dietrich]]
* [[:Kategorie:Bibliografie (Rudolf Dietrich)|Literatur von und zu Dietrich]]
* [ Wikipedia-Eintrag Dietrichs]
* [ Wikipedia-Eintrag Dietrichs]

Version vom 27. Mai 2022, 16:45 Uhr


Diese Biografie ist keine Dublette eines eventuell schon bestehenden Wikipedia-Artikels
Im Hochschul-Wiki liegt der Fokus auf der Studentenzeit, dem akademischen Wirken oder der Beziehung der Person zum akademischen Milieu.

---Weitere Forschung:

  • UAL, GA 10/L/23 Bd. 07. > erstes Fritzenduell?
  • in ancestry aufgegeben, da allerweltsnamen > Leider ist auch der eventuelle Vater nicht auffindbar >Leider auch der potenzielle Onkel Anton Dietrich nicht auffindbar (außer sein Grabstein)

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Rudolf Berthold[1] Dietrich (* ? in Dresden, † in ) war Geistlicher und trat während seines Studiums dem akademischen Verein Litterarischer Abend zu Leipzig (heute: Turnerschaft Fridericiana Mannheim) bei.

Lebenslauf

Familie

  • Vater evtl. Franz Dietrich, da in Imma beim Vater Historienmaler angegeben ist
  • Religion: Evangelisch-Lutherisch[2]
  • Vaterland: Sachsen[3]
  • Vater: N.N., Historienmaler[4]


Kindheit

Dietrich besuchte von JJJJ bis 1884 das Gymnasium zum heiligen Kreuz Dresden und legte zu Ostern 1884 seine Reifeprüfung in Philosophie ab.[5]

Studium und Korporation

Dietrich immatrikulierte sich mit 20 Jahren am 16.04.1884 an der Philosophischen Fakultät zum Studium der Philologie und Geschichte, gemeldet in der Chauseestr. 3, I.[6]

Im Leipziger Universitätsarchiv ist eine Akte auf das Jahr 1884 datiert und beinhaltet Georg Ockhardt[7] und Rudolf Dietrich wegen Verletzung der Sitte und Ordnung des akademischen Lebens und wegen Ausforderung zum Zweikampf, sowie wegen Vollziehung eines Zweikampfes.[8] Zu gleicher Zeit studierte in Leipzig auch ein Volkmar Rudolf Dietrich, es gilt zu forschen, um welchen Rudolf es sich handelte, ggf. wäre dies das erste nachweisbare Duell eines Fridericianers.


Beruf

Pastor in Lips, Licientiat

Ehrungen

Literatur und Quellen

Quellen

  • UAL
    • Matrikelabschrift Rep. M 34_71924
    • Gerichtsakten, GA 10/L/23 Bd. 07 (Digital nur Titel einsehbar)

Endnoten

  1. Vgl. Theodor Urbach: Kleine Chronik der Kreuzschule, 2. Teil, 1866-1891, Dresden um 1891 [zum 25. Neubaujubiläum] (Digitalisat), S. 44.
  2. Vgl. UAL, Matrikelabschrift Rep. M 34_71924.
  3. Vgl. UAL, Matrikelabschrift Rep. M 34_71924.
  4. Vgl. UAL, Matrikelabschrift Rep. M 34_71924.
  5. Vgl. Theodor Urbach: Kleine Chronik der Kreuzschule, 2. Teil, 1866-1891, Dresden um 1891 [zum 25. Neubaujubiläum] (Digitalisat), S. 44.
  6. Vgl. UAL, Matrikelabschrift Rep. M 34_71924.
  7. Hier handelt es sich eventuell um diesen Herrn Info zu einer Diss aus 1890.
  8. Vgl. UAL, GA 10/L/23 Bd. 07.
  9. Vgl. UAL, Matrikelabschrift Rep. M 34_71924.