Burschenschaft Germania Leipzig
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Burschenschaft Germania Leipzig | |
Wappen: | Datei:Burschenschaft Germania Leipzig-Wappen.jpg |
Zirkel: | Datei:Burschenschaft Germania Leipzig-Zirkel.jpg |
Farben: | |
Burschenband: | |
Fuxenband: | |
Status: | ' |
Gründung: | 7. Juni 1818 |
Wahlspruch: | |
Bundeslied: | |
Dachverband: | DB |
Kartell: | |
Freundschaftsverhältnis: | |
Prinzipien: | |
Adresse: | Schenkendorfstraße Leipzig |
Webseite: |
Die Burschenschaft Germania Leipzig...
Geschichte
Germania war um 1914 die stärkste der 4 Leipziger Burschenschaften. Dennoch öffnete das WS 1914/15 mit lediglich zwei Aktiven vor Ort, da der Rest zu den Waffen geeilt war. Germania wurde nicht suspendiert. Das Verbindungshaus wurde dem Roten Kreuz angeboten, jedoch nicht genutzt. Die 14-tägige Kneipe auf einem der Burschenschafterhäuser war eine feste Konstante und zog immer wieder auch Fronturlauber an. Zusätzlich veranstaltete G. regelmäßig Stammtische bei "Canitz". Als besondere Veranstaltung fand am 12. Juni 1915 auf dem Germanenhaus die Jahrhundertfeier der DB statt. Nachdem einer der Hauptorganisatoren Ende 1915 Leipzig verließ, ruhte das Couleurleben bis Kriegsende fast komplett. 26 Germanen sind im Weltkrieg gefallen:[1]
- Edm. Lincke
- Richard Stern
- Chr. Lüthje
- Fritz Rütz
- Karl Bönicke
- Arthur Häusler
- Alwin Sölter
- Karl Gebhardt
- Günther Bockshammer
- Carl Davids
- Willy Starke
- Richard Schreiber
- Otto Knoch
- Johannes Geitel
- Felix Schirm
- Karl Enders
- Hermann Probst
- Georg Wagner
- Kurt Ketzer
- Johannes Schröder
- Hermann Reuter
- Richard Schäme
- Otto Böllke
- Walter Bültemann
- Martin Beckmann
- Fritz Schreiber
Besondere Mitglieder
Alphabetische Auflistung von Mitgliedern
Siehe auch
- Liste der akademischen Korporationen in Leipzig
- Alphabetische Auflistung aller Leipziger Korporationen
Quellen und Literatur
- Quellen und Literatur der Burschenschaft Germania Leipzig
- Wappen abgedruckt in: Zwischen Völkerschlacht und Erstem Weltkrieg. Verbindungen und Vereine an der Universität Leipzig im 19. Jahrhundert, S. 105.
- [N Wikipediaeintrag ...]
Endnoten
- ↑ Vgl. Geschichte der Leipziger Burschenschaft Germania, S. 164ff.