Otto Immisch: Unterschied zwischen den Versionen

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==== Universität Gießen (1906-1913) ====
==== Universität Gießen (1906-1913) ====
* Immisch verkehrte während seiner Gießener Zeit oft bei ''Chattia Gießen''.<ref>Hölcke, S. 45</ref>
* Immisch verkehrte während seiner Gießener Zeit oft bei ''Chattia Gießen''.<ref>Hölcke, S. 45</ref>
* 2. Mai 1912: Feierlichkeiten anl. 100 Jahre klassisch-philologisches Institut in Gießen
Literatur:
Literatur:
* ''Geschichte des großh. hess. philologischen Seminars in Gießen'', Gießen 1912.<ref>Laut ZVAB.</ref>
* ''Geschichte des großh. hess. philologischen Seminars in Gießen'', Gießen 1912.<ref>Laut ZVAB.</ref>
:auch abgedruckt im 20. Band der Mitteilungen des Oberhessischen Geschichtsvereins.
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Vorlage:Navigationsleiste_Klassische_Philologie_in_Gie%C3%9Fen Profs für klassische Philologie Gießen]
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Vorlage:Navigationsleiste_Klassische_Philologie_in_Gie%C3%9Fen Profs für klassische Philologie Gießen]



Version vom 15. März 2019, 14:29 Uhr


Otto Immisch

Prof. Dr. phil. Johannes Heinrich Otto Immisch (* 1862-06-18 in Wartha, † 1936-10-29 in Freiburg) war ein renommierter Altphilologe, Verfechter des humanistischen Gymnasiums, rektor der Universität Freiburg und Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Er gründete während seines Studiums den akademischen Verein Litterarischer Abend zu Leipzig (heute: Turnerschaft Fridericiana Mannheim).

Lebenslauf

Familie

  1. Clara Pauline Zenker (10.09.1892-24.09.1978)[1]
  2. Julius Heinrich (8.5.1895-5.6.1917)[1]

Kindheit

Kreuzschule (1875-1882)

  • 1875 bis 1882 auf der Kreuzschule Dresden[2]
  • Kreuzschule eines der ersten Gymnasien, das Parallelklassen in Sachsen einführte, 1885 war der "Aufbau des Doppelgymnasiums"[3] abgschlossen. Um 1885 hatte die Kreuzschule über 600 Schüler.[4]
  • In den 70er Jahren des 19 Jh als "technische und reale Wissenschaften ihre Herrschaft vorbereiteten"[5] (Mathematik, Natutwissenschaften erhielten sukzessive größere Bedeutung) hatten nur humanistische Gymnasien des Recht, zum Universitätsstudium und zur Einjährig-Freiwilligen-Prüfung zu qualifizieren. In der sächsischen Lehrordnung von 1883 wurden die Lateinstunden reduziert und das griechische später begonnen.[6]
  • In der Kreuzschule wurde unter Rektor Hultsch (1868-89 im Amt) auch moderne Dinge eingeführt, so das Turnen. Es wurden Turnlehrer angestellt und öffentliche Turprüfungen abgehalten; 1883 nahmen sogar 30 Schüler am Schauturnen des Dresdner Turngaus teil.[7]
  • Ab den 70er jahren geriet die KS "die einzige hmanistische Anstalt, die einzige gelehrtenschule, eine Zierde der Stadt, ein kostbarer Besitz" in Kritik von außen, weil sie veremintlich zu antiquiert war. es hatten sich "einige nicht mehr zeitgemäße Gebräuche eingeschlichen: studentischer Wichs der Ballvorsteher[8]"[9]
  • Abgangsklasse 1882: Ernst Anton Lewicki

Literatur:

  • 700-Jahr-Feier der Kreuzschule zu Dresden. Festschrift zur Jubelfeier der Kreuzschule, o.O. 1926. -eingearbeitet-
  • Thedor Urbach: Die Kreuzschule 1866-1921. Ein Gedenkblatt für die alten Crucianer, Braunschweig 1921. -eingearbeitet-
  • Dresden: Kreuzkirche, Kreuzschule, Kreuzchor : musikalische und humanistische Tradition in 775 Jahren (HUB Freihandmagazin UG 32/5064)
  • Die Kreuzschule zu Dresden vom 13. Jahrhundert bis 1926 : zum Jubiläum am 9. u. 10. Oktober 1926 (HUB UG / Raum 106 - Geschlossenes Magazin Ru 40049:4:F8  ; StaBi Ao 6094/5-4)
  • DesdenWiki
  • kreuzgymnasium.evangelische-schulen-sachsen.de/
  • archiv.dresden.de/detail.aspx?ID=6013 / Kontakt Stadtarchiv
  • Kleine Chronik der Kreuzschule, 2. Teil, 1866-1891, von Theodor Urbach. (Um 1891 zum 25. Neubaujubiläum) (Digitalisat)
  • Erinnerungsblätter an das Crucianerfest 1./2. mai, Theodor Urbach. (Festschrift anlässlich 25. Neubaujubiläum) -nur haptisch an SLUB Dresden-
  • Ecce der Crucianer[10] - eine Art Gedenkbuch? Gibt es das noch? -nur haptisch an SLUB Dresden-
  • Theodor Urbach: Die Kreuzschule in Dresden (= Veröffentlichungen zur Geschichte des gelehrten Schulwesens im albertinischen sachsen, 1. Teil), Leipzig 1900.

Korporation (seit 1882)

  • Auch mich bewegen die Opfer [Gefallenen im Ersten Weltkrieg] der Fridericiana tief, wie ich denn überhaupt durch mein Verhältnis zur akademischen Jugend besonders schmerzerfüllt die Lücken sehe. Und doch: die Opfer waren gelobt, wir dürfen trauern, aber nicht klagen, wenn sie angenommen werden. - Gottes Sturm und Sonne über uns![11]

Ausbildung

Studium (1882-1886)

  • Studienbeginn:
  • Studienort: Leipzig und
  • Staasprüfung: 1886[12]

Promotion (1885)

Habilitation (1889)

  • Habilitation: 1889
  • Habilitationsthema: Klaros, Forschungen über griechische Stiftungssagen

Beruf

1889 PD, 1896/97 ao Prof Lips, 1906/07 o Prof Gießen, 1913 Kgsb., 1915 Freiburg, 1917 Geh. Hofrat, 1917 Mitgl. Der Heidelberer Akademie, 1924/25 Rektor, 1930 Emeritierung

Hauslehrer (1886/87)

  • "(...) bestand 1886 die Staatsprüfung, war alsdann Hauslehrer (...)"[13]

König-Albert-Gymnasium (1887-JJJJ)

  • Bis zu seiner Habilitation lehrte er am König-Albert-Gymnasium und der Universität[14]
Probelehrer (1887/88)
  • Im Schuljahr 1887/88 war er Probelehrer am Königlichen Gymnasium Leipzig (ab 1900 König-Albert-Gymnasium)[15]
Gymnasiallehrer (1888-1892/3?)
  • Bei der Eröffnung des Schuljahres 1888/89 wurde Immisch als Lehrer abgestellt und bei der "Eröffnung des Schuljahres (...) vor versammelter Schülerschaft vom Rektor eingewiesen."[16]
  • Im Schuljahr 1888/89 war er Klassenlehrer der Quinta 2[17]
  • Im Winterhalbjahr des Schuljahres 1889/90 wurde Immisch für eine wissenschaftliche Reise nach Griechenland und Italien beurlaubt.[18]
  • Für das Schuljahr 1891/92 war er als Klassenlehrer der Quinta 1 vorgesehen[19] und füllte dies auch aus.
  • Im Schuljahr 1892/93 war Immisch als Oberlehrer angestellt und war Klassenlehrer der Quarta 2.[20]
Oberlehrer (seit 1893)
  • Im Schuljahr 1893/94 war Immisch als Oberlehrer angestellt und war Klassenlehrer der Untertertia 2.[21]
  • Für das Schuljahr 1895/96 war Immisch als Klasenlehrer der Untertertia 1 vorgesehen.[22]
  • Anlässlich des Königs-Geburtstags am 23. April JJJJ hielt Immisch die Festrede "über die Kultur der hellenistischen Zeit".[23]
  • Im Jahresbericht 1895/96 wird Immisch erstmals mit dem Zusatz "a.o. Professor an der Univers." aufgeführt.[24]

Literatur:

  • Wiki KAG
  • Kurt Gutwasser: Das König-Albert-Gymnasium in Leipzig von 1880 bis 1930, 1930. (StaBi Az 3408/75 / Az 3263 - Az 3410)

Universität Leipzig (1889-1906)

Privatdozent (1889-1895)
ao Prof (1895-JJJJ)
  • Beförderung zum ao Professor am 17.11.1895[25]

Literatur:

Vol. 54/55, SIR WILLIAM JONES Volume Commemorating the Bicentenary (1994-1995), pp. 133-143.

Universität Gießen (1906-1913)

  • Immisch verkehrte während seiner Gießener Zeit oft bei Chattia Gießen.[26]
  • 2. Mai 1912: Feierlichkeiten anl. 100 Jahre klassisch-philologisches Institut in Gießen

Literatur:

  • Geschichte des großh. hess. philologischen Seminars in Gießen, Gießen 1912.[27]
auch abgedruckt im 20. Band der Mitteilungen des Oberhessischen Geschichtsvereins.

Universität Königsberg (1914)

  • "Da - zuckte der Strahl des Weltkrieges hernieder! (...) Immischs hatten eben in diesen Tagen eine Berufung nach Freiburg bekommen, die sie mit Freuden annahmen. Aber so hörte die Gehaltszahlung in Königsberg auf, und ihres Bleibens dort konnte nicht mehr lange sein. Da kam die Wahrscheinlichkeit, daß Königsberg vom russischen General Rennenkampf würde eingeschlossen werden. So mußten Immischs denn fliehen, weil sie in ihrer bisherigen Heimat nichts mehr zu essen gehabt hätten. Sie entschlossen sich zur eiligen Abreise, und unsere Mutter mußte jetzt unter unendlich viel schwereren Bedingungen mitreisen, als sie noch vor 14 Tagen gewesen waren. Dicht am Schlachtfeld von Tannenberg vorbei, von dem die Verwundeten zurückströmten und alle Züge überfüllten, fuhren die lieben Drei in 40stündiger Fahrt nach Berlin." [28]

Literatur:

Universität Freiburg (ab 1914)

  • Unterzeichner der Erklärung der Hochschullehrer des Deutschen Reiches vom 23. Oktober 1914
Dekan
Rektor (1924/25)

Literatur:

  • Profs für klassische Philologie Freiburg
  • Rektoratsrede 1924
  • E. Lefévre: Klassische Philologie, in: 150 Jahre humanistische Bildung an der Universität Freiburg (HUB Geschlossenes Außenmagazin 29a 87 A 3659)
  • Wolfgang Kreutzberger: Studenten und Politik 1918-1933: Der Fall Freiburg im Breisgau, 2011.
  • Eckhard John (Hrsg.): Die Freiburger Universität in der Zeit des Nationalsozialismus. Ploetz, Freiburg/Breisgau und Würzburg 1991. (HUB 2. OG / Bereich A - Freihandbestand AL 52702 J65)
  • Freiburger Beiträge zur Wissenschafts- und Universitätsgeschichte. Neue Folge. Im Auftrag der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg hrsg. von Karl-Heinz Leven, Sylvia Paletscheck, Hartmann Römer und Dieter Speck. Verlag Karl Alber, Freiburg / München: Band 1: Eckhard Wirbelauer (Hrsg.): Die Freiburger Philosophische Fakultät 1920–1960. 2007 (HUB 2. OG / Bereich A - Freihandbestand AL 52707 W798)

Heidelberger Akademie der Wissenschaften (seit 1917)

  • Außerordentliches und korrespondierendes Mitglied der Philosophisch-historischen Klasse[29]
  • Die Publikation von Sitzungsberichten war für die Akademie eines der wichtigsten darstellungsmittel; gerade die hist-phil hat jährlich bis zu 20 publiziert, ab 1920 max noch 10, in 1924-26 / 28 / 31 sogar nur 3-4. Freiburger Mitglieder machten davon kaum gebrauch.[30]
  • Vortrag
    • 1919: Agatharchidea[31]
    • 1923: Zur Frage der Plautinischen Cantica[32]
    • 1924: Bemerkungen zur Schrift vom Erhabenen[33]
    • 1930: Ein Epodos des Archilochos[34]
    • 1933: Catullus Sappho[35]


  • War er auch Mitglied der "Wissenschaftlichen Gesellschaft in Freiburg" - eine Art Gegengründung zur AdW Heidelberg? -angefragt-

Literatur:

Gymnasialverein (seit 1915)

  • 1910-12-02: Vortrag Das Erbe der Alten. Sein Wert und seine Wirkung in der Gegenwart, gehalten in der Versammlung der Vereinigung der Freunde des humanistischen Gymnasiums in Berlin und der Provinz Brandenburg[36]
  • Von 1915-1927 war er Vorsitzender des Gymnasialvereins (seit 1927 Ehrenvorsitzender), in dessen Verbandszeitschrift Das humanistische Gymnasium er häufig publizierte[37]
  • 1915-11-27: Vortrag Das alte Gymnasium und die neue Gegenwart, gehalten in der Versammlung der Vereinigung der Freunde des humanistischen Gymnasiums in Berlin und der Provinz Brandenburg[38]

Literatur:

  • Das humanistische Gymnasium : Zeitschrift des Deutschen Gymnasialvereins, hg.v. Deutscher Gymnasialverein bis 1936 (HUB Zeitschriften FA 4910)
  • Gymnasium : Zeitschrift für Kultur der Antike und humanistische Bildung, ab 1937 (HUB Zeitschriften FA 4910 und 2. OG / Bereich B - Freihandbestand FA 4910)
  • Wikieintrag des Gymnasialvereins

Ehrungen

Literatur und Quellen

Eigene Werke / Reden

  • Das Recht der Grammatik im altsprachlichen Unterricht. (Vortrag gehalten auf der Generalversammlung des Gymnasialvereins am 9. Juni 1908), in: Das humanistische Gymnasium (= Organ des Gymnasialvereins), 19. Jg, 1908, S. 160-171.
  • Rede gehalten zur Jubelfeier des klassisch-philologischen Gießener Seminars, in: Das humanistische Gymnasium (= Organ des Gymnasialvereins), 23. Jg, 1912, S. 235-239.
  • Zu Tibull, in: 700-Jahr-Feier der Kreuzschule zu Dresden. Festschrift zur Jubelfeier der Kreuzschule 1926, ???, S. 40-45.

Galerie / Bilder

Endnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Vgl. https://www.zenker.se/Anor/elisabeth_zenker_1867.shtml, abgerufen am 31.10.2018 (mit Bildern).
  2. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1888 bis Ostern 1889, Leipzig 1889, S. 26. (Digitalisat)
  3. Kreuzschule 1866-1921, S. 12.
  4. Vgl. Kreuzschule 1866-1921, S. 12.
  5. Kreuzschule 1866-1921, S. 13.
  6. Vgl. Kreuzschule 1866-1921, S. 13f.
  7. Kreuzschule 1866-1921, S. 15.
  8. Beim 1850 eingeführten Kreuzschülerball.
  9. Kreuzschule 1866-1921, S. 16.
  10. Kreuzschule 1866-1921, S. 28f.
  11. Zitiert nach Fritz Jäckel: Durchhalten, in: Fridericianer-Zeitung, Nr. 42, Mai 1915, S. 1.
  12. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1888 bis Ostern 1889, Leipzig 1889, S. 26. (Digitalisat)
  13. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1888 bis Ostern 1889, Leipzig 1889, S. 26. (Digitalisat)
  14. http://deacademic.com/dic.nsf/dewiki/1063346 (abgerufen am 23.02.2019)
  15. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1887 bis Ostern 1888, Leipzig 1888, S. 30. (Digitalisat)
  16. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1888 bis Ostern 1889, Leipzig 1889, S. 26. (Digitalisat)
  17. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1888 bis Ostern 1889, Leipzig 1889, S. 27 (Digitalisat) und 36 (Digitalisat).
  18. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1889 bis Ostern 1890, Leipzig 1890, S. 2. (Digitalisat)
  19. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1890 bis Ostern 1891, Leipzig 1891, S. 3. (Digitalisat)
  20. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1892 bis Ostern 1893, Leipzig 1893, S. 3. (Digitalisat)
  21. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1893 bis Ostern 1894, Leipzig 1894, S. 3. (Digitalisat)
  22. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1894 bis Ostern 1895, Leipzig 1895, S. 3. (Digitalisat)
  23. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1894 bis Ostern 1895, Leipzig 1895, S. 4. (Digitalisat)
  24. Damit ist er im Lehrerkollegium die Ausnahme, es scheint eher unüblich gewesen zu sein parallel zum Lehrerberuf auch an der Uni zu lehren
    Vgl. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1895 bis Ostern 1896, Leipzig 1896, S. 2. (Digitalisat)
  25. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1895 bis Ostern 1896, Leipzig 1896, S. 3. (Digitalisat)
  26. Hölcke, S. 45
  27. Laut ZVAB.
  28. https://www.zenker.se/Anor/lebensbeschreibung_walther_zenker.shtml
  29. Udo Wennemuth: Wissenschaftsorganisation und Wissenschaftsförderung in Baden. Die Heidelberger Akademie der Wissenschaften 1909-1949 (= [[Supplemente zu den Sitzunsgberichten der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-historische Klasse, Bd. 8), Heidelberg 1994, S. 628.
  30. Vgl. Udo Wennemuth: Wissenschaftsorganisation und Wissenschaftsförderung in Baden. Die Heidelberger Akademie der Wissenschaften 1909-1949 (= [[Supplemente zu den Sitzunsgberichten der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-historische Klasse, Bd. 8), Heidelberg 1994, S. 275f.
  31. [1] (abenso)
  32. [2] (abgerufen am 23.02.2019)
  33. [3] (ebenso)
  34. [4] (ebenso)
  35. [5] (ebenso)
  36. Abdruck in der Weidmannschen Buchhandlung Berlin, 1911 (via ZVAB)
  37. http://deacademic.com/dic.nsf/dewiki/1063346
  38. Abdruck in der Weidmannschen Buchhandlung Berlin, 1916 (via ZVAB)