Otto Immisch

Aus Hochschulgeschichte
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Otto Immisch

Prof. Dr. phil. Johannes Heinrich Otto Immisch (* 18.06.1862 in Wartha bei Bautzen/in der Lausitz[1], † 29.10.1936 in Freiburg) war ein renommierter Altphilologe, Verfechter des humanistischen Gymnasiums, Rektor der Universität Freiburg und Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Er gründete während seines Studiums den akademischen Verein Litterarischer Abend zu Leipzig (heute: Turnerschaft Fridericiana Mannheim).

Lebenslauf

Familie

Immisch mit Frau Elisabeth "Elsa".
  • Religion: Evangelisch
  • Vaterland: Sachsen
  • Vater: Karl Otto Immisch, * 1833[2], † 04.06.1899, Lehrer in Dresden um 1891[1]
  • Mutter: Pauline Immisch, geb. Wiedemann, * um 1834, † 28.09.1876
  • Ehefrau: Agnes Elisabeth Immisch, geb. Zenker, * 04.05.1867, † 05.11.1932; geheiratet am 11.08.1891 in Plauen[1] (Schwester seiner Bbr Walther und Johannes Zenker)[3]
  • Kinder:
    • Clara Pauline Immisch, * 10.09.1892, † 24.09.1978
    • Julius Heinrich Immisch, * 08.05.1895, † 05.06.1917

Kindheit & Schulzeit

Immisch wurde am 18.06.1862 in der wendischen Lausitz geboren, legte aber scheinbar Zeit seines Lebens großen Wert darauf als "deutsch" eingestuft zu werden.[4] 1867 siedelte er aufgrund des väterlichen Lehrerberufs nach Dresden über, wobei er keineswegs ein finanziell sorgenfreies Leben hatte.[4]

Immisch besuchte von 1875 bis 1882 das Gymnasium zum heiligen Kreuz Dresden und legte "als bester Schüler"[4] zu Ostern 1882 seine Reifeprüfung in Philosophie ab.[5] Er beherrscht die beiden klassischen Sprachen Latein und Griechisch sowie einen breiten bildungsbürgerlichen Wissenskanon.[4] Seine herausragenden schulischen Leistungen wurden auch von seinem Freund und späteren Bundesbruder Walther Zenker beschrieben:

"Otto Immisch, der damals und in allen folgenden Jahren vor uns anderen weit voranleuchtete, wohl nie eine andere Zensur als die reine 1 gesehen hat und dabei uns geringerem Volke gegenüber vom ersten Tage an bis heute der treueste Kamerad geworden ist, den es in der Welt geben kann."[6]

Studium und Promotion (1882-1886)

FRIDERICIANA
Immatrikulation: 19.04.1882[7]
Studienort: Leipzig
Admission: -
Leibbursch: -
Reception: -
Chargen: xxx, xxx, xxx
Leibfux: Heinrich Bach
Mensuren: ja, Anzahl unbekannt
Philistrierung: 10.07.1885

Immisch immatrikulierte sich am 19.04.1882 an der Philosophischen Fakultät der Universität Leipzig.[7] Seine erste Wohnung war in der Sternwartstraße 27, II.[7] Die finanziellen Mittel musste er eigenständig aufbringen,[4] er scheint auch ein Stipendium erhalten zu haben. Aufgrund seiner wenigen finanziellen Mittel konnte Immisch auch nur an seiner Heimatuniversität Leipzig studieren.[4]

Immisch gründete gemeinsam mit seinen Mitschülern Arthur Maeser, Martin Hanitzsch, Paul Lissel, Martin Meltzer, Rudolf Proelß und Paul Schöne am 16.07.1882 den Litterarischen Abend zu Leipzig. Er wurde der Gründungsvorsitzende dieses akademischen Vereins, der noch heute als Turnerschaft Fridericiana Mannheim fortbesteht. Die Vereinigung stellte sich nach außen als satisfaktionsfähig dar, was Immisch tatsächlich auch umsetzte:

"Wie er [Anm. Immisch] alles vorzüglich leistete, so auch das Fechten. Er zog die Gegner, die etwa auftraten, auf sich und hat von seiner Mensur nur einen kleinen, auch nicht zu schönen Haken auf der Nase behalten.[8]

Die Promotion erhielt er am 14.12.1885 mit der Arbeit "De glossis lexicis Hesychiani italicis". Die Anregung zu dieser Arbeit erhielt Immisch von Georg Curtius.[4] Am 10.07.1886 bestand er die Staatsprüfung.[9]

Beruf

Hauslehrer (1886/87)

Immisch begann nach seiner Staatsprüfung am 10.07.1886 als Hauslehrer zu arbeiten.[10]

König-Albert-Gymnasium (1887-1907) und Habilitation (1889)

Ostern 1887 trat er in den Lehrdienst beim Königlichen Gymnasium (ab 1900 König-Albert-Gymnasium) in Leipzig,[4] was er bis zu seiner Berufung nach Gießen beibehalten sollte. Im Schuljahr 1887/88 fungierte er als Probelehrer. [11] Bei der Eröffnung des Schuljahres 1888/89 wurde Immisch als Gymnasiallehrer abgestellt und "vor versammelter Schülerschaft vom Rektor eingewiesen."[10] Er erhielt die Quinta 2 als Klassenlehrer,[12] unterbrach diese Tätigkeit jedoch im Winter 1889/90 zum Zweck einer Studienreise nach Griechenland und Italien.[13]

Die Unterbrechung seiner Lehrtätigkeit diente wohl der Habilitation, die er am 26.02.1889 mit der Arbeit Klaros, Forschungen über griechische Stiftungssagen erfolgreich abschloss.[13] Parallel zur Privatdozentur an der Universität Leipzig arbeitete er weiterhin am Gymnasium.

Die Quinta 1 übernahm er für das Schuljahr 1891/92 als Klassenlehrer.,[14] Am 1.12.1891 wurde Immisch zum Oberlehrer[13] und übernahm im Schuljahr 1892/93 die Klassenleitung der Quarta 2.[15] Es folgten die Untertertia 2 (Schuljahr 1893/94 )[16], die Untertertia 1 (Schuljahr 1895/96)[17]

Anlässlich des Geburtstags von König Albert am 23. April hielt Immisch die Festrede "über die Kultur der hellenistischen Zeit".[18]

Trotz Ernennung zum außerordentlichen Professor an der Universität Leipzig im Jahr 1895 führte Immisch seine Tätigkeit am Gymnasium fort.[19]

Universität Leipzig (1889-1907)

Mit der Habilitation im Jahr 1889 begann Immisch seine akademische Karriere als Privatdozent an der Universität Leipzig. Schon sehr früh nach Eintritt in den akademischen Lehrdienst wurde ihm die Leitung des philologischen Proseminars anvertraut, später war er sogar Teil der Prüfungskommission.[4] Am 17.11.1895 [20]/ 14.12.1895 (etatmäßig am 30.04.1900)[21] folgte die Beförderung zum außerordentlichen Professor. In dieser Position blieb er bis Ostern 1907.[4]

Universität Gießen (1907-1913)

Der Ruf auf die Stelle eines ordentlichen Professors an die Universität Gießen zu Ostern 1907 beendete die kraftraubende Doppelbelastung aus Gymnasiallehramt und außerordentlicher Professorentätigkeit in Leipzig. Die Jahre bis Herbst 1913 sollen mit die "glücklichsten seines Lebens"[4] gewesen sein. 1911 lehnte er ein Angebot, Direktor des Leipziger König-Albert-Gymnasiums mit gleichzeitiger Honorarprofessur an der Universität zu werden, ab.[4] Für die Feierlichkeiten am 02.05.1912 anlässlich des 100-jährigen Bestehens des klassisch-philologisches Instituts in Gießen steuerte Immisch die Institutsgeschichte bei.

Immisch verkehrte während seiner Gießener Zeit oft beim akademischen Verein Chattia Gießen.[22]

Universität Königsberg (1913-1914)

Im Herbst 1913 folgte Immisch einer Berufung an die Universität Königsberg, folgte jedoch schon im Herbst 1914 einem Ruf an die Universität Freiburg.[23] Die Abreise aus Königsberg erfolgte aufgrund des einsetzenden Kriegsgeschehens sehr überstürzt.[24]

Universität Freiburg (1914-1933)

Immisch wirkte an der Universität Freiburg als ordentlicher Professor am Lehrstuhl für klassische Philologie neben Alfred Körte, seinem Wegbegleiter aus Gießener Zeiten. Am 23.10.1914 unterzeichnete er die Erklärung der Hochschullehrer des Deutschen Reiches und bezog damit Stellung für den Ersten Weltkrieg als deutschen Verteidigungskrieg. Diese Grundhaltung zeigte sich auch Jahre später noch:

Auch mich bewegen die Opfer [Anm: Gefallenen im Ersten Weltkrieg] der Fridericiana tief, wie ich denn überhaupt durch mein Verhältnis zur akademischen Jugend besonders schmerzerfüllt die Lücken sehe. Und doch: die Opfer waren gelobt, wir dürfen trauern, aber nicht klagen, wenn sie angenommen werden. - Gottes Sturm und Sonne über uns![25]

Zum Geheimen Hofrat wurde er 1917 ernannt,[26] 1918 und 1919 war Immisch Dekan der Philosophischen Fakultät, im WS 1923/24 sogar Rektor der Universität. Bis zum 1. April 1933 wirkte Immisch an der Universität Freiburg, wobei er schon in den letzten Jahren an zunehmender Schwerhörigkeit litt.[23] Sein akademisches Wirken in Freiburg bedarf einer gesonderten Untersuchung.

Emeritierung und Tod (1933-1936)

Im April 1933 emeritierte Immisch, wobei er selbst danach noch vereinzelte Lehrtätigkeiten wahrgenommen hat.

1933 verfasste er eine Untersuchung für seine engsten Verwandten unter dem Titel "Unsere Familie Immisch", worin er nachwies dass seine Familie "deutsch" ist und seit dem 17. Jahrhundert urkundlich in Thüringen nachzuweisen ist. [4] Ob das im Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus zu sehen ist oder ob er dies ohnehin in Planung hatte, da er Zeit seines Lebens Wert darauf legte, nicht "wendisch" zu sein, bedarf einer gesonderten Forschung.

Immisch erlitt im März 1934 einen schweren Schlaganfall, wovon er sich trotz inniger Pflege seiner Tochter nie mehr erholte.[23] Er starb mit 75 Jahren nach langem schweren Leiden am 29.10.1936.[4]

Mitgliedschaften

Gymnasialverein (seit mind. 1911)

Immisch war Zeit seines Lebens ein lautstarker Vertreter des humanistischen Gymnasiums mit den darin vermittelten Bildungs- und Wertekanon. In Teilen wird seine Leistung in diesem Bereich höher bewertet als sein akademisches Wirken. Seit 1911 war Immisch Mitglied im Vorstand des Deutschen Gymnasialvereins, von 1915 bis 1927 sogar dessen Vorsitzender.[27] Im Rahmen seiner Grundüberzeugung, eine enge Verbindung zwischen Gymnasiallehre und Hochschullehre zu schaffen, rief er mit dem Ministerialrat Kunzer seit 1922 altphilologische Ferienkurse für Lehrer ins Leben, die alle 2 Jahre in Meersburg stattfanden.[28]

Heidelberger Akademie der Wissenschaften (seit 1917)

Seit 1917 war Immisch außerordentliches und korrespondierendes Mitglied der Philosophisch-historischen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.[29] Immisch hielt im Rahmen von Sitzungen mehrere der seinerzeit üblichen Vorträge.


Evangelische Kirche

Immisch war von 1926-1930 Mitglied der badischen Landessynode.[30]

Ehrungen

  • Ernennung zum Geheimen Hofrat, 1917
  • Ernennung zum Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, 1917
  • Ehrenvorsitzender des Deutschen Gymnasialvereins, 1927

Literatur und Quellen

Quellen

  • Heiratsurkunde vom 11. August 1891; hier nach ancestry.com, abgerufen am 19.03.2022
  • Matrikelabschrift im UAL
  • Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1888 bis Ostern 1889, Leipzig 1889, S. 26. (Digitalisat)
  • Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1890 bis Ostern 1891, Leipzig 1891, S. 3. (Digitalisat)
  • Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1892 bis Ostern 1893, Leipzig 1893, S. 3. (Digitalisat)
  • Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1895 bis Ostern 1896, Leipzig 1896, S. 3. (Digitalisat)
  • Erklärung Erklärung der Hochschullehrer des Deutschen Reichs], Oktober 1914.
  • Fritz Jäckel: Durchhalten, in: Fridericianer-Zeitung, Nr. 42, Mai 1915, S. 1.

Literatur

Immisch

Leipzig (Dozent)

Gießen

  • Hans Georg Gundel: Die klassische Philologie an der Universität Gießen im 20. Jahrhundert, oO 1957. (Digitalisat > noch nicht eingearbeitet)


Eigene Werke / Reden / Herausgeber

* Auflistung auf Wikisource

  • mit anderen: Theophrasts Charaktere, Leipzig 1897. (gewidmet der 44. Philologenversammlung in Dresden; Immisch war darin für die "schwierige Überlieferungsfrage"[31] verantwortlich)
  • Die innere Entwicklung des griechischen Epos, ein Baustein zu einer historischen Poetik, Leipzig 1904. (Antrittsrede als ao Professor)
  • Das Recht der Grammatik im altsprachlichen Unterricht. (Vortrag gehalten auf der Generalversammlung des Gymnasialvereins am 9. Juni 1908), in: Das humanistische Gymnasium (= Organ des Gymnasialvereins), 19. Jg, 1908, S. 160-171.
  • Aristotelis Politica [Edition],
    • 1. Aufl, oO 1909.
    • 2. Aufl, oO 1929.
  • Wie studiert man klassische Philologie?"
    • 1. Aufl., oO 1909
    • 2. Aufl., oO 1920
  • Das Erbe der Alten, sein Wert und seine Wirkung in der Gegenwart (Vortrag gehalten in der Vereinigung ereinigung der Freunde des humanistischen Gymnasiums in Berlin und der Provinz Brandenburg am 2.12.1910), Berlin 1911.
  • Rede gehalten zur Jubelfeier des klassisch-philologischen Gießener Seminars, in: Das humanistische Gymnasium (= Organ des Gymnasialvereins), 23. Jg, 1912, S. 235-239.
  • Geschichte des großh. hess. philologischen Seminars in Gießen (= Sonderdruck aus den Mitteilungen des Oberhessischen Geschichtsvereins, Bd. XX), Gießen 1912.
  • Das alte Gymnasium und die neue Gegenwart (= Vortrag gehalten in der Versammlung der Vereinigung der Freunde des humanistischen Gymnasiums in Berlin und der Provinz Brandenburg am 27.11.1915), Berlin 1916.
  • Agatharchidea (= Vortrag, gehalten auf einer Sitzung der Heidelberger Akademie der Wissenschaften), oO 1919. [1]
  • Das Erbe der Alten, Schriften über Wesen und Wirkung der Antike, Herausgeber seit 1919; Vorher schon Mitherausgeber
  • Das Nachleben der Antike, Leipzig 1919.
  • Theophrastus Characteres [Edition], Leipzig 1923.
  • Zur Frage der Plautinischen Cantica (= Vortrag, gehalten auf einer Sitzung der Heidelberger Akademie der Wissenschaften), oO 1923. [2]
  • Civitas Academia (= Rektoratsrede 1924). Digitalisat
  • Bemerkungen zur Schrift vom Erhabenen (= Vortrag, gehalten auf einer Sitzung der Heidelberger Akademie der Wissenschaften), oO 1924. [3]
  • Zu Tibull, in: 700-Jahr-Feier der Kreuzschule zu Dresden. Festschrift zur Jubelfeier der Kreuzschule 1926, ???, S. 40-45.
  • Gorgiae Helena [Edition], oO 1927.
  • Ein Epodos des Archilochos (= Vortrag, gehalten auf einer Sitzung der Heidelberger Akademie der Wissenschaften), oO 1930. [4]
  • Horazens Epistel über die Dichtkunst (= Philogus, Supplementband24, Heft 5), Leipzig 1932.
  • Unsere Familie Immisch: für die nächsten Angehörigen aufgezeichnet, Freiburg 1933. [5]
  • Catullus Sappho (= Vortrag, gehalten auf einer Sitzung der Heidelberger Akademie der Wissenschaften), oO 1933. [6]
  • diverse Publikationen in Das humanistische Gymnasium (= Organ des Deutschen Gymnasialvereins) [32]
  • diverse Publikationen in Neue Jahrbücher für das klassische Altertum, hrsg. v. Johannes Illberg


Galerie / Bilder

Endnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Vgl. Heiratsurkunde
  2. Becker, Immisch, Otto.
  3. Vgl. https://www.zenker.se/Anor/elisabeth_zenker_1867.shtml, abgerufen am 31.10.2018 (mit Bildern).
  4. 4,00 4,01 4,02 4,03 4,04 4,05 4,06 4,07 4,08 4,09 4,10 4,11 4,12 4,13 Vgl. Körte, Otto Immisch †, S. 60.
  5. Vgl. Urbach, Kleine Chronik der Kreuzschule, S. 42.
  6. Zenker, Mein Leben 1864-1927.
  7. 7,0 7,1 7,2 Vgl. UAL, Rep. M 32_64651.
  8. Zenker, Mein Leben 1864-1927.
  9. Baldamus, Das König-Albert-Gymnasium in Leipzig während der ersten fünfundzwanzig Jahre seines Bestehens, S. 33.
  10. 10,0 10,1 Vgl. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1888 bis Ostern 1889, S. 26.
  11. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1887 bis Ostern 1888, S. 30. und Baldamus, Das König-Albert-Gymnasium in Leipzig während der ersten fünfundzwanzig Jahre seines Bestehens, S. 33.
  12. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1888 bis Ostern 1889, S. 27 und 36.
  13. 13,0 13,1 13,2 Baldamus, Das König-Albert-Gymnasium in Leipzig während der ersten fünfundzwanzig Jahre seines Bestehens, 1880 - 1905, S. 33.
  14. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1890 bis Ostern 1891, S. 3.
  15. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1892 bis Ostern 1893, S. 3.
  16. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1893 bis Ostern 1894, S. 3.
  17. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1894 bis Ostern 1895, S. 3.
  18. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1894 bis Ostern 1895, S. 4.
  19. Vgl. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1895 bis Ostern 1896, S. 2.
  20. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1895 bis Ostern 1896, S. 3.
  21. Baldamus, Das König-Albert-Gymnasium in Leipzig während der ersten fünfundzwanzig Jahre seines Bestehens, 1880 - 1905, S. 33.
  22. Hölcke, Die Turnerschaft Fridericiana Leipzig zu Mannheim/Heidelberg 1882-1982, S. 45
  23. 23,0 23,1 23,2 Körte, Otto Immisch t, S. 62.
  24. Vgl. https://www.zenker.se/Anor/lebensbeschreibung_walther_zenker.shtml, abgerufen am 24.06.2022.
  25. Zitiert nach Jäckel, Durchhalten, S. 1.
  26. Vgl. Becker, Immisch, Otto.
  27. Körte, Otto Immisch t, S. 63.
  28. Vgl. Körte, Otto Immisch t, S. 63f.
  29. Wennemuth, Wissenschaftsorganisation und Wissenschaftsförderung in Baden. Die Heidelberger Akademie der Wissenschaften 1909-1949, S. 628.
  30. Vgl. Körte, Otto Immisch t, S. 64.
  31. Körte, Otto Immisch t, S. 61.
  32. http://deacademic.com/dic.nsf/dewiki/1063346

Weitere Forschung

  • Weiter machen: http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-242674
  • Am 20.03. die KAG Stiftung angeschrieben und nach Bildern gefragt. [7]
    Antwort kam am 21.03. > sind so freundlich undprüfen ihre Untzerlagen vorauss. Anfang April. Hinweis: Weitere Unterlagen im Sächsischen Staatsarchiv.
  • Am 21.03 bei der Heidelberger Akademie der Wiss angefragt nach Bildern/Nekrolog/Mitgliedschaftsstatus
  • Offene Literatur
    • Kurt Gutwasser: Das König-Albert-Gymnasium in Leipzig von 1880 bis 1930, 1930. (StaBi Az 3408/75 / Az 3263 - Az 3410)
    • KLAUS MYLIUS: DIE GESCHICHTE DER SANSKRIT-PHILOLOGIE AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG VON DEN ANFÄNGEN BIS ZUR EMERITIERUNG VON FRIEDRICH WELLER 1958, in: Bulletin of the Deccan College Research Institute Vol. 54/55, SIR WILLIAM JONES Volume Commemorating the Bicentenary (1994-1995), pp. 133-143.
    • E. Lefévre: Klassische Philologie, in: 150 Jahre humanistische Bildung an der Universität Freiburg (HUB Geschlossenes Außenmagazin 29a 87 A 3659)
    • Wolfgang Kreutzberger: Studenten und Politik 1918-1933: Der Fall Freiburg im Breisgau, 2011.
    • Freiburger Beiträge zur Wissenschafts- und Universitätsgeschichte. Neue Folge. Im Auftrag der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg hrsg. von Karl-Heinz Leven, Sylvia Paletscheck, Hartmann Römer und Dieter Speck. Verlag Karl Alber, Freiburg / München: Band 1: Eckhard Wirbelauer (Hrsg.): Die Freiburger Philosophische Fakultät 1920–1960. 2007 (HUB 2. OG / Bereich A - Freihandbestand AL 52707 W798)
    • Das humanistische Gymnasium : Zeitschrift des Deutschen Gymnasialvereins, hg.v. Deutscher Gymnasialverein bis 1936 (HUB Zeitschriften FA 4910)
    • Gymnasium : Zeitschrift für Kultur der Antike und humanistische Bildung, ab 1937 (HUB Zeitschriften FA 4910 und 2. OG / Bereich B - Freihandbestand FA 4910)
    • Volker Sellin: Die HAdW im Spiegel... mit Verzeichnis ihrer ordentlichen Mitglieder (HUB 2. OG / Bereich A - Freihandbestand AK 41402 S467)
    • Sitzungsberichte der HAdW / jahresheft (HUB Zeitschriften AX 14010)