Heinrich Bach

Aus Hochschulgeschichte
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Diese Biografie ist keine Dublette eines eventuell schon bestehenden Wikipedia-Artikels
Im Hochschul-Wiki liegt der Fokus auf der Studentenzeit, dem akademischen Wirken oder der Beziehung der Person zum akademischen Milieu.

---Weitere Forschung:

  • In Ancestry tausende Bachs, aber ad hoc nicht dieser auffindbar. Eventuell mit neuen Anhaltspunkten versuchen...
  • Adressbuch Dresden einarbeiten, denn von dort aus ging er nach Leipzig > darüber den Namen des Vaters herausfinden > ancestry nochmal checken

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Dr. med. Heinrich Johann Friedrich Bach (* 1864-02-28 in Wien, † 1934-04-07[1] in Oschatz) war Mediziner und trat während seines Studiums dem akademischen Verein Litterarischer Abend zu Leipzig (heute: Turnerschaft Fridericiana Mannheim) bei.

Lebenslauf

Familie

  • Religion: Evangelisch[2]
  • Vaterland: Sachsen[3]
  • Vater: N.N., Königlicher Bezirksingenieur[4]

Kindheit

Bach besuchte von JJJJ bis 1884 das Gymnasium zum heiligen Kreuz Dresden und legte zu Ostern 1884 seine Reifeprüfung in M(?usik?) ab.[5]

Bach hielt an der öffentlichen Entlassungsfeier den griechischen Vortrag zu Demosthenes im Kampfe gegen Philipp von Macedonien.[6]. Sein späterer Bundesbruder Walther Reichel hielt den deutschen Vortrag über Friedrichs des Großen Stellung zum Geistesleben seiner Zeit[7]

Studium und Korporation

Bach immatrikulierte sich am 03.05.1884 mit 20 Jahren an der Medizinischen Fakultät an der Universität Leipzig, wohnhaft in der Georgenstraße 12, I.[8]


Beruf

F! 100 Jahre: Arzt in Lips, Sanitätsrat


Ehrungen

Literatur und Quellen

Quellen

  • Schulnachrichten, S. 36. (Genau siehe Walther Reichel)
  • UAL
    • Matrikelabschrift, Rep. M 34_72555
    • Promotionseinlageblätter, Med. Fak. E 01/01, Bd. 001 - 330
      Briefwechsel der Reichsärztekammer.

Literatur

  • Theodor Urbach: Kleine Chronik der Kreuzschule, 2. Teil, 1866-1891, Dresden um 1891 [zum 25. Neubaujubiläum] (Digitalisat), S. 44.


Endnoten

  1. Laut einem Briefverkehr der Reichsärztekammer von 1940 ist er am 6.4. verstorben.
  2. Vgl. UAL, Rep. M 34_72555.
  3. Vgl. UAL, Rep. M 34_72555.
  4. Vgl. UAL, Rep. M 34_72555.
  5. Vgl. Theodor Urbach: Kleine Chronik der Kreuzschule, 2. Teil, 1866-1891, Dresden um 1891 [zum 25. Neubaujubiläum] (Digitalisat), S. 44.
  6. Vgl. Schulnachrichten, S. 36.
  7. Vgl. Schulnachrichten, S. 36.
  8. Vgl. UAL, Rep. M 34_72555.
  9. Vgl. UAL, Rep. M 34_72555.
  10. Vgl. UAL, Promotionseinlageblätter, Med. Fak. E 01/01, Bd. 001 - 330.