Otto Immisch

Aus Hochschulgeschichte
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---Weitere Forschung:

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Otto Immisch

Prof. Dr. phil. Johannes Heinrich Otto Immisch (* 1862-06-18 in Wartha bei Bautzen/in der Lausitz[1], † 1936-10-29 in Freiburg) war ein renommierter Altphilologe, Verfechter des humanistischen Gymnasiums, Rektor der Universität Freiburg und Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Er gründete während seines Studiums den akademischen Verein Litterarischer Abend zu Leipzig (heute: Turnerschaft Fridericiana Mannheim).

Lebenslauf

Familie

  • Vater: Karl Otto Immisch, * um 1834 * 1899-06-04, Lehrer in Dresden um 1891[2]
  • Mutter: Pauline Immisch, geb. Wiedemann, * um 1834 t 1876-09-28
  • Ehefrau: Agnes Elisabeth Immisch, geb. Zenker, * 1867-05-04 t 1932-05-11; geheiratet am 1891-08-11 in Plauen[3] (Schwester seiner Bbr Walther und Johannes Zenker)[4]
  • Kinder:
    • Clara Pauline Immisch, * 1892-09-10 t 1978-09-24
    • Julius Heinrich Immisch, * 1895-05-08 t 1917-06-05

Kindheit & Schulzeit

Immisch wurde am 18.06.1862 in der wendischen Lausitz geboren, legte aber scheinbar Zeit seines Lebens großen Wert darauf als "deutsch" eingestuft zu werden.[5] 1867 siedelte er aufgrund des väterlichen Lehrerberufs nach Dresden über, wobei er keineswegs ein finanziell sorgenfreies Leben hatte.[6]

Immisch besuchte von 1875 bis 1882 das Gymnasium zum heiligen Kreuz Dresden und legte "als bester Schüler"[7] zu Ostern 1882 seine Reifeprüfung in Philosophie ab.[8] Er beherrscht die beiden klassischen Sprachen Latein und Griechisch sowie einen breiten bildungsbürgerlichen Wissenskanon.[9]



Korporation (seit 1882)

Aufgrund seiner wenigen finanziellen Mittel konnte Immisch nur an seiner Heimatuniversität Leipzig studieren.[10]

  • Auch mich bewegen die Opfer [Gefallenen im Ersten Weltkrieg] der Fridericiana tief, wie ich denn überhaupt durch mein Verhältnis zur akademischen Jugend besonders schmerzerfüllt die Lücken sehe. Und doch: die Opfer waren gelobt, wir dürfen trauern, aber nicht klagen, wenn sie angenommen werden. - Gottes Sturm und Sonne über uns![11]

Ausbildung

Studium (1882-1886)

Immisch immatrikulierte sich am 19. April 1882 an der Philosophischen Fakultät der Universität Leipzig.[12] Seine erste Wohnung war in der Sternwartstraße 27, II.[13] Die finanziellen Mittel musste er eigenständig aufbringen,[14] er scheint sogar ein Stipendium erhalten zu haben.


  • Immatrikulationsdatum: 1882-04-19[15]
  • Studienort: Leipzig und
  • Staatsprüfung: 1886[16]
  • "bestand am 10. Juli 1886 die Staatsprüfung"[17]

Verfasser

Promotion (1885)

Die Anregung zu dieser Arbeit erhielt Immisch von Georg Curtius.[18]

Habilitation (1889)

  • Habilitation: 1889-02-26[19]
  • Habilitationsthema: Klaros, Forschungen über griechische Stiftungssagen

Beruf

100 Jahre F!: 1889 PD, 1896/97 ao Prof Lips, 1906/07 o Prof Gießen, 1913 Kgsb., 1915 Freiburg, 1917 Geh. Hofrat, 1917 Mitgl. Der Heidelberer Akademie, 1924/25 Rektor, 1930 Emeritierung

Hauslehrer (1886/87)

  • "(...) bestand 1886 die Staatsprüfung, war alsdann Hauslehrer (...)"[20]

König-Albert-Gymnasium (1887-JJJJ)

  • Seit Ostern 1887 begann er seine Tätigkeit am König-Albert-Gymnasium in Leipzig.[21]
  • Bis zu seiner Habilitation lehrte er am König-Albert-Gymnasium und der Universität[22]
  • Am 20.03. die KAG Stiftung angeschrieben und nach Bildern gefragt. [6]
    Antwort kam am 21.03. > sind so freundlich undprüfen ihre Untzerlagen vorauss. Anfang April. Hinweis: Weitere Unterlagen im Sächsischen Staatsarchiv.
Probelehrer (1887/88)
  • Im Schuljahr 1887/88 war er Probelehrer am Königlichen Gymnasium Leipzig (ab 1900 König-Albert-Gymnasium)[23]
  • "von Ostern 1887 ab Probandus an unserer Schule"[24]
Gymnasiallehrer (1888-1892/3?)
  • Bei der Eröffnung des Schuljahres 1888/89 wurde Immisch als Lehrer abgestellt und bei der "Eröffnung des Schuljahres (...) vor versammelter Schülerschaft vom Rektor eingewiesen."[25]
  • "von Ostern 1888 an Gymnasiallehrer (beurlaubt während des Winters 1889/90 zum Zweck einer Studienreise nach Griechenland und Italien)"[26]
  • Im Schuljahr 1888/89 war er Klassenlehrer der Quinta 2[27]
  • Im Winterhalbjahr des Schuljahres 1889/90 wurde Immisch für eine wissenschaftliche Reise nach Griechenland und Italien beurlaubt.[28]
  • Für das Schuljahr 1891/92 war er als Klassenlehrer der Quinta 1 vorgesehen[29] und füllte dies auch aus.
  • Im Schuljahr 1892/93 war Immisch als Oberlehrer angestellt und war Klassenlehrer der Quarta 2.[30]
Oberlehrer (seit 1893)
  • "Am 1. Dezember 1891 ward er ständiger Oberlehrer"[31]
  • Im Schuljahr 1893/94 war Immisch als Oberlehrer angestellt und war Klassenlehrer der Untertertia 2.[32]
  • Für das Schuljahr 1895/96 war Immisch als Klasenlehrer der Untertertia 1 vorgesehen.[33]
  • Anlässlich des Königs-Geburtstags am 23. April JJJJ hielt Immisch die Festrede "über die Kultur der hellenistischen Zeit".[34]
  • Im Jahresbericht 1895/96 wird Immisch erstmals mit dem Zusatz "a.o. Professor an der Univers." aufgeführt.[35]

Literatur:

  • Wiki KAG
  • Kurt Gutwasser: Das König-Albert-Gymnasium in Leipzig von 1880 bis 1930, 1930. (StaBi Az 3408/75 / Az 3263 - Az 3410)

In der Festschrift von Alfred Baldamus im Jahre 1905 wird das Lehrerkollegium aufgelistet, darunter auch die Beschäftigungszeit desjenigen im Gymnasium. Während bei vielen eine Anfangs- und Endzeit benannt ist, steht bei Immisch "seit Ostern 1888". 1905 war er jedoch bereits als ao Prof an der Uni Leipzig. Hier handelt es sich entweder um einen Fehler und müsste heißen "Ostern 1888 bis 1895" oder er war tatsächlich neben der Professur auch weiterhin am Gymnasium tätig.

Universität Leipzig (1889-1906)

  • Am 20.03. wurde das Institut angefragt nach einer Institutsgeschichte o.ä. via EMail
  • arbeitete bis Ostern 1907 an der Universität Leipzig.[36]
Privatdozent (1889-1895)
  • Schon sehr früh nach Eintritt in den akademischen Lehrdienst wurde ihm die Leitung des philologischen Proseminars anvertraut, später war er sogar Teil der Prüfungskommission.[37]
ao Prof (1895-JJJJ)
  • Beförderung zum ao Professor am 17.11.1895[38]
  • "wurde am 14. Dezember 1895 zum außerordentlichen Professor (etatmäßig am 30. April 1900) ernannt"[39]

Literatur:

Vol. 54/55, SIR WILLIAM JONES Volume Commemorating the Bicentenary (1994-1995), pp. 133-143.

Universität Gießen (1907-1913)

Mit dem Ruf auf die Stelle eines ordentlichen Professors an die Universität Gießen zu Ostern 1907 beendeten die kraftraubende Doppelbelastung aus Gymnasiallehramt und außerordentlicher Professorentätigkeit in Leipzig. Die Jahre bis Herbst 1913 sollen mit die "glücklichsten seines Lebens"[40] gewesen sein. 1911 lehnte er ein Angebot, Direktor des Leipziger König-Albert-Gymnasiums mit gleichzeitiger Honorarprofessur an der Universität zu werden, ab.[41]

  • Immisch verkehrte während seiner Gießener Zeit oft bei Chattia Gießen.[42]
  • 2. Mai 1912: Feierlichkeiten anl. 100 Jahre klassisch-philologisches Institut in Gießen

Literatur:

  • Geschichte des großh. hess. philologischen Seminars in Gießen, Gießen 1912.[43]
auch abgedruckt im 20. Band der Mitteilungen des Oberhessischen Geschichtsvereins.

Universität Königsberg (1913-1914)

Im Herbst 1913 folgte Immisch einer Berufung an die Universität Königsberg, folgte jedoch schon im Herbst 1914 einem Ruf an die Universität Freiburg.[44]

  • "Da - zuckte der Strahl des Weltkrieges hernieder! (...) Immischs hatten eben in diesen Tagen eine Berufung nach Freiburg bekommen, die sie mit Freuden annahmen. Aber so hörte die Gehaltszahlung in Königsberg auf, und ihres Bleibens dort konnte nicht mehr lange sein. Da kam die Wahrscheinlichkeit, daß Königsberg vom russischen General Rennenkampf würde eingeschlossen werden. So mußten Immischs denn fliehen, weil sie in ihrer bisherigen Heimat nichts mehr zu essen gehabt hätten. Sie entschlossen sich zur eiligen Abreise, und unsere Mutter mußte jetzt unter unendlich viel schwereren Bedingungen mitreisen, als sie noch vor 14 Tagen gewesen waren. Dicht am Schlachtfeld von Tannenberg vorbei, von dem die Verwundeten zurückströmten und alle Züge überfüllten, fuhren die lieben Drei in 40stündiger Fahrt nach Berlin." [45]

Literatur:

Universität Freiburg (ab 1914)

  • Unterzeichner der Erklärung der Hochschullehrer des Deutschen Reiches vom 23. Oktober 1914
  • Am 21.03. das Uniarchiv angefragt nach Bildern/Literatur.

Bis zum 1. April 1933 wirkte Immisch an der Universität Freiburg, wobei er schon in den letzten Jahren an zunehmender Schwerhörigkeit litt.[46]

Dekan
Rektor (1924/25)

Literatur:

  • Profs für klassische Philologie Freiburg
  • Rektoratsrede 1924
  • E. Lefévre: Klassische Philologie, in: 150 Jahre humanistische Bildung an der Universität Freiburg (HUB Geschlossenes Außenmagazin 29a 87 A 3659)
  • Wolfgang Kreutzberger: Studenten und Politik 1918-1933: Der Fall Freiburg im Breisgau, 2011.
  • Eckhard John (Hrsg.): Die Freiburger Universität in der Zeit des Nationalsozialismus. Ploetz, Freiburg/Breisgau und Würzburg 1991. (HUB 2. OG / Bereich A - Freihandbestand AL 52702 J65)
  • Freiburger Beiträge zur Wissenschafts- und Universitätsgeschichte. Neue Folge. Im Auftrag der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg hrsg. von Karl-Heinz Leven, Sylvia Paletscheck, Hartmann Römer und Dieter Speck. Verlag Karl Alber, Freiburg / München: Band 1: Eckhard Wirbelauer (Hrsg.): Die Freiburger Philosophische Fakultät 1920–1960. 2007 (HUB 2. OG / Bereich A - Freihandbestand AL 52707 W798)

Heidelberger Akademie der Wissenschaften (seit 1917)

  • Außerordentliches und korrespondierendes Mitglied der Philosophisch-historischen Klasse[47]
  • Die Publikation von Sitzungsberichten war für die Akademie eines der wichtigsten darstellungsmittel; gerade die hist-phil hat jährlich bis zu 20 publiziert, ab 1920 max noch 10, in 1924-26 / 28 / 31 sogar nur 3-4. Freiburger Mitglieder machten davon kaum gebrauch.[48]
  • Vortrag
    • 1919: Agatharchidea[49]
    • 1923: Zur Frage der Plautinischen Cantica[50]
    • 1924: Bemerkungen zur Schrift vom Erhabenen[51]
    • 1930: Ein Epodos des Archilochos[52]
    • 1933: Catullus Sappho[53]
  • Am 21.03 angefragt nach Bildern/Nekrolog/Mitgliedschaftsstatus

Literatur:

Gymnasialverein (seit 1915)

Seit 1911 war Immisch Mitglied im Vorstand des Deutschen Gymnasialvereins, von 1915 bis 1927 sogar dessen Vorsitzender.[54] Im Rahmen seiner Grundüberzeugung, eine enge Verbindung zwischen Gymnasiallehre und Hochschullehre zu schaffen, rief er mit dem Ministerialrat Kunzer seit 1922 altphilologische Ferienkurse ins Leben, die alle 2 Jahre in Merseburg stattfanden.[55]

Literatur:

  • Das humanistische Gymnasium : Zeitschrift des Deutschen Gymnasialvereins, hg.v. Deutscher Gymnasialverein bis 1936 (HUB Zeitschriften FA 4910)
  • Gymnasium : Zeitschrift für Kultur der Antike und humanistische Bildung, ab 1937 (HUB Zeitschriften FA 4910 und 2. OG / Bereich B - Freihandbestand FA 4910)
  • Wikieintrag des Gymnasialvereins

Religion

Immisch war von 1926-1930 Mitglied der badischen Landessynode.[56]


TOD 1933 verfasste Immisch eine Untersuchung für seine engsten Verwandten unter dem Titel "Unsere Familie Immisch", worin er nachwies dass seine Familie seit dem 17. Jahrhundert urkundlich in Thüringen nachzuweisen ist. [57]

Immisch erlitt im März 1934 einen schweren Schlaganfall, wovon er sioch trotz inniger Pflege seiner Tochter nie mehr erholte.[58] Er starb mit 75 Jahren nach langem schweren Leiden am 29.10.1936.[59]

Ehrungen

  • Ehrenvorsitzender des Deutschen Gymnasialvereins, 1927

Literatur und Quellen

Quellen

{y} * Heiratsurkunde vom 11. August 1891; hier nach ancestry.com, abgerufen am 19.03.2022

Literatur

Immisch

  • Theodor Urbach: Kleine Chronik der Kreuzschule, 2. Teil, 1866-1891, Dresden um 1891 [zum 25. Neubaujubiläum] (Digitalisat), S. 42.
  • Kürschners Gelehrten Kalender IV, 1931 (laut Gundel)
  • A. Hausrath: Otto Immisch t, in: Das Gymnasium 48 (1937) 1-3 (laut Gundel) (Digitalisat, aber nicht frei abrufbar)
  • Alfred Klotz: Bursians Jahresber. 266 (1939) 1-20 (laut Gundel) (digital nicht auffindbar)

{y} * Alfred Körte: Otto Immisch t, in: Gnomon, Bd. 13, 1937, S. 60-64.

  • Carl Becker: Immisch, Otto, in: Neue Deutsche Biographie 10 (1974), S. 164-165 (Online-Version)
  • Wikipedia-Eintrag Immisch'
  • Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1888 bis Ostern 1889, Leipzig 1889, S. 26. (Digitalisat)

Gießen

  • Hans Georg Gundel: Die klassische Philologie an der Universität Gießen im 20. Jahrhundert, oO 1957. (Digitalisat > noch nicht eingearbeitet)


Eigene Werke / Reden

{y} * mit anderen: Theophrasts Charaktere, Leipzig 1897. (gewidmet der 44. Philologenversammlung in Dresden; Immisch war darin für die "schwierige Überlieferungsfrage"[60] verantwortlich) {y} * Die innere Entwicklung des griechischen Epos, ein Baustein zu einer historischen Poetik, Leipzig 1904. (Antrittsrede als ao Professor) {y} * Aristotelis Politica,

    • 1. Aufl, oO 1909.
    • 2. Aufl, oO 1929.
  • Das Recht der Grammatik im altsprachlichen Unterricht. (Vortrag gehalten auf der Generalversammlung des Gymnasialvereins am 9. Juni 1908), in: Das humanistische Gymnasium (= Organ des Gymnasialvereins), 19. Jg, 1908, S. 160-171.

{y}* Das Erbe der Alten, sein Wert und seine Wirkung in der Gegenwart (Vortrag gehalten in der Vereinigung ereinigung der Freunde des humanistischen Gymnasiums in Berlin und der Provinz Brandenburg am 2.12.1910), Berlin 1911.

  • Rede gehalten zur Jubelfeier des klassisch-philologischen Gießener Seminars, in: Das humanistische Gymnasium (= Organ des Gymnasialvereins), 23. Jg, 1912, S. 235-239.
  • Geschichte des großh. hess. philologischen Seminars in Gießen (= Sonderdruck aus den Mitteilungen des Oberhessischen Geschichtsvereins, Bd. XX), Gießen 1912.

{y} * Das alte Gymnasium und die neue Gegenwart (= Vortrag gehalten in der Versammlung der Vereinigung der Freunde des humanistischen Gymnasiums in Berlin und der Provinz Brandenburg am 27.11.1915), Berlin 1916.

  • Zu Tibull, in: 700-Jahr-Feier der Kreuzschule zu Dresden. Festschrift zur Jubelfeier der Kreuzschule 1926, ???, S. 40-45.

{y}* Horazens Epistel über die Dichtkunst (= Philogus, Supplementband24, Heft 5), Leipzig 1932. {y} * Unsere Familie Immisch: für die nächsten Angehörigen aufgezeichnet, Freiburg 1933. [7]

  • diverse Publikationen in Das humanistische Gymnasium (= Organ des Deutschen Gymnasialvereins) [61]


Galerie / Bilder

Endnoten

  1. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1888 bis Ostern 1889, S. 26.
    Vgl. Heiratsurkunde
  2. Vgl. Heiratsurkunde
  3. Vgl. Heiratsurkunde.
  4. Vgl. https://www.zenker.se/Anor/elisabeth_zenker_1867.shtml, abgerufen am 31.10.2018 (mit Bildern).
  5. Vgl. Körte, Otto Immisch t, S. 60.
  6. Vgl. Körte, Otto Immisch t, S. 60.
  7. Körte, Otto Immisch t, S. 60.
  8. Vgl. Urbach, Kleine Chronik der Kreuzschule, S. 42.
  9. Vgl. Körte, Otto Immisch t, S. 60.
  10. Vgl. Körte, Otto Immisch t, S. 60.
  11. Zitiert nach Fritz Jäckel: Durchhalten, in: Fridericianer-Zeitung, Nr. 42, Mai 1915, S. 1.
  12. Vgl. UAL, Rep. M 32_64651.
  13. Vgl. UAL, Rep. M 32_64651.
  14. Vgl. Körte, Otto Immisch t, S. 60.
  15. Vgl. UAL, Rep. M 32_64651.
  16. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1888 bis Ostern 1889, Leipzig 1889, S. 26. (Digitalisat)
  17. Alfred Baldamus: Das König-Albert-Gymnasium in Leipzig während der ersten fünfundzwanzig Jahre seines Bestehens, 1880 - 1905, Leipzig 1905, S. 33.
  18. Vgl. Körte, Otto Immisch t, S. 60.
  19. Alfred Baldamus: Das König-Albert-Gymnasium in Leipzig während der ersten fünfundzwanzig Jahre seines Bestehens, 1880 - 1905, Leipzig 1905, S. 33.
  20. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1888 bis Ostern 1889, Leipzig 1889, S. 26. (Digitalisat)
  21. Vgl. Körte, Otto Immisch t, S. 60.
  22. http://deacademic.com/dic.nsf/dewiki/1063346 (abgerufen am 23.02.2019)
  23. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1887 bis Ostern 1888, Leipzig 1888, S. 30. (Digitalisat)
  24. Alfred Baldamus: Das König-Albert-Gymnasium in Leipzig während der ersten fünfundzwanzig Jahre seines Bestehens, 1880 - 1905, Leipzig 1905, S. 33.
  25. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1888 bis Ostern 1889, Leipzig 1889, S. 26. (Digitalisat)
  26. Alfred Baldamus: Das König-Albert-Gymnasium in Leipzig während der ersten fünfundzwanzig Jahre seines Bestehens, 1880 - 1905, Leipzig 1905, S. 33.
  27. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1888 bis Ostern 1889, Leipzig 1889, S. 27 (Digitalisat) und 36 (Digitalisat).
  28. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1889 bis Ostern 1890, Leipzig 1890, S. 2. (Digitalisat)
  29. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1890 bis Ostern 1891, Leipzig 1891, S. 3. (Digitalisat)
  30. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1892 bis Ostern 1893, Leipzig 1893, S. 3. (Digitalisat)
  31. Alfred Baldamus: Das König-Albert-Gymnasium in Leipzig während der ersten fünfundzwanzig Jahre seines Bestehens, 1880 - 1905, Leipzig 1905, S. 33.
  32. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1893 bis Ostern 1894, Leipzig 1894, S. 3. (Digitalisat)
  33. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1894 bis Ostern 1895, Leipzig 1895, S. 3. (Digitalisat)
  34. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1894 bis Ostern 1895, Leipzig 1895, S. 4. (Digitalisat)
  35. Damit ist er im Lehrerkollegium die Ausnahme, es scheint eher unüblich gewesen zu sein parallel zum Lehrerberuf auch an der Uni zu lehren
    Vgl. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1895 bis Ostern 1896, Leipzig 1896, S. 2. (Digitalisat)
  36. Vgl. Körte, Otto Immisch t, S. 60.
  37. Vgl. Körte, Otto Immisch t, S. 60.
  38. Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Leipzig für das Schuljahr Ostern 1895 bis Ostern 1896, Leipzig 1896, S. 3. (Digitalisat)
  39. Alfred Baldamus: Das König-Albert-Gymnasium in Leipzig während der ersten fünfundzwanzig Jahre seines Bestehens, 1880 - 1905, Leipzig 1905, S. 33.
  40. Körte, Otto Immisch t, S. 62.
  41. Körte, Otto Immisch t, S. 62.
  42. Hölcke, S. 45
  43. Laut ZVAB.
  44. Körte, Otto Immisch t, S. 62.
  45. https://www.zenker.se/Anor/lebensbeschreibung_walther_zenker.shtml
  46. Körte, Otto Immisch t, S. 62.
  47. Udo Wennemuth: Wissenschaftsorganisation und Wissenschaftsförderung in Baden. Die Heidelberger Akademie der Wissenschaften 1909-1949 (= [[Supplemente zu den Sitzunsgberichten der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-historische Klasse, Bd. 8), Heidelberg 1994, S. 628.
  48. Vgl. Udo Wennemuth: Wissenschaftsorganisation und Wissenschaftsförderung in Baden. Die Heidelberger Akademie der Wissenschaften 1909-1949 (= [[Supplemente zu den Sitzunsgberichten der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-historische Klasse, Bd. 8), Heidelberg 1994, S. 275f.
  49. [1] (abenso)
  50. [2] (abgerufen am 23.02.2019)
  51. [3] (ebenso)
  52. [4] (ebenso)
  53. [5] (ebenso)
  54. Körte, Otto Immisch t, S. 63.
  55. Vgl. Körte, Otto Immisch t, S. 63f.
  56. Vgl. Körte, Otto Immisch t, S. 64.
  57. Vgl. Körte, Otto Immisch t, S. 60.
  58. Körte, Otto Immisch t, S. 62.
  59. Vgl. Körte, Otto Immisch t, S. 60.
  60. Körte, Otto Immisch t, S. 61.
  61. http://deacademic.com/dic.nsf/dewiki/1063346