Turnerschaft Variscia Leipzig: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Hochschulgeschichte
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Stub}} {{Normdaten_Korporation |KORPORATIONSNAME= Turnerschaft Variscia Leipzig |WAPPENDATEI= 100px |ZIRKE…“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 25: Zeile 25:
== Geschichte ==
== Geschichte ==


=== Erster Weltkrieg ===
Variscia hatte während des Weltkriegs suspendiert und musste sowohl seiner Kneipe (Otto-Schill-Str. 12) als auch seinem [[Couleurdiener]] kündigen. Erst mit der Anfrage Hanseas am 22. Oktober 1918, den Lokal-VC wieder zu begründen, wurde die Rekonstitution begonnen. Am 1. Februar wurde im Restaurant ''Stehfest'' (Alberstraße) die Rekonstitutions[[Kneipe|kneipe]] gefeiert. Am 29. März wurde wieder ein Couleurdiener eingestellt.<ref>[[Werner Hochmuth]]: ''Variscia während des Krieges'', in: [[Chronik_der_Turnerschaft_Variscia_zu_Leipzig]], S. 45-48.</ref>
Gefallene der Variscia, darunter 7 [[AHAH]], 1 [[aoM]] und 1 Aktiver:<ref>[[Werner Hochmuth]]: ''Die Kriegsopfer Varisciae'', in: [[Chronik_der_Turnerschaft_Variscia_zu_Leipzig]], S. 50f..</ref>
# Dr. iur. [[Bernhard Huth]]
# aoM [[Oskar Peiring]]
# [[Fritz Weber]]
# [[Walter Schochert]]
# [[Hans Kunze]]
# cand. phil. et. math. [[Erwin Mühlfriedel]]<ref>Mühlfriedel stand nicht auf der [[Liste der Gefallenen des Ersten Weltkrieges (Universität Leipzig)|Liste der Gefallenen des Ersten Weltkrieges]] der Universität Leipzig. Das könnte daran liegen, dass er zu diesem Zeitpunkt an einer anderen Universität eingeschrieben war.</ref>
# [[Alfred Fack]]
# [[Walther Schulheiß]]
# Dr. med. [[Johannes Rölke]]
=== Nachkriegszeit ===
Variscia ist 1955 mit der Turnerschaft Arminia Köln fusioniert.<ref>Laut ''Liste ehemaliger Korporationen'' im Wikipedia des [[CC]].</ref>
Variscia ist 1955 mit der Turnerschaft Arminia Köln fusioniert.<ref>Laut ''Liste ehemaliger Korporationen'' im Wikipedia des [[CC]].</ref>


Zeile 35: Zeile 50:


== Quellen und Literatur ==
== Quellen und Literatur ==
<small>[[:Kategorie:Bibliografie (Turnerschaft Variscia Leipzig)|Quellen und Literatur der ''Turnerschaft Variscia Leipzig'']]</small>
* [[:Kategorie:Bibliografie (Turnerschaft Variscia Leipzig)|Quellen und Literatur der ''Turnerschaft Variscia Leipzig'']]
=== Quellen ===
 
=== Primärliteratur ===
 
 
=== Sekundärliteratur ===
 
=== Weblinks ===
* [N Wikipediaeintrag ...]
* [N Wikipediaeintrag ...]



Version vom 2. August 2017, 16:35 Uhr



ACHTUNG: Diese Seite ist noch nicht vollständig bzw. sollte noch erweitert werden!
Nach Fertigstellung/Erweiterung bitte {{stub}} im Quelltext entfernen. Danke!



Turnerschaft Variscia Leipzig
Wappen: Datei:Turnerschaft Variscia Leipzig-Wappen.jpg
Zirkel: Datei:Turnerschaft Variscia Leipzig-Zirkel.jpg
Farben: Datei:Dunkelgrün-weiß-hellgrün .jpg
Burschenband:
Fuxenband:
Status: '
Gründung: 29. Oktober 1879
Wahlspruch:
Bundeslied:
Dachverband: VC
Kartell:
Freundschaftsverhältnis:
Prinzipien:
Adresse:
Leipzig
Webseite:


Die Turnerschaft Variscia Leipzig...

Geschichte

Erster Weltkrieg

Variscia hatte während des Weltkriegs suspendiert und musste sowohl seiner Kneipe (Otto-Schill-Str. 12) als auch seinem Couleurdiener kündigen. Erst mit der Anfrage Hanseas am 22. Oktober 1918, den Lokal-VC wieder zu begründen, wurde die Rekonstitution begonnen. Am 1. Februar wurde im Restaurant Stehfest (Alberstraße) die Rekonstitutionskneipe gefeiert. Am 29. März wurde wieder ein Couleurdiener eingestellt.[1]

Gefallene der Variscia, darunter 7 AHAH, 1 aoM und 1 Aktiver:[2]

  1. Dr. iur. Bernhard Huth
  2. aoM Oskar Peiring
  3. Fritz Weber
  4. Walter Schochert
  5. Hans Kunze
  6. cand. phil. et. math. Erwin Mühlfriedel[3]
  7. Alfred Fack
  8. Walther Schulheiß
  9. Dr. med. Johannes Rölke

Nachkriegszeit

Variscia ist 1955 mit der Turnerschaft Arminia Köln fusioniert.[4]

Besondere Mitglieder

Alphabetische Auflistung von Mitgliedern

Siehe auch

Quellen und Literatur

Endnoten

  1. Werner Hochmuth: Variscia während des Krieges, in: Chronik_der_Turnerschaft_Variscia_zu_Leipzig, S. 45-48.
  2. Werner Hochmuth: Die Kriegsopfer Varisciae, in: Chronik_der_Turnerschaft_Variscia_zu_Leipzig, S. 50f..
  3. Mühlfriedel stand nicht auf der Liste der Gefallenen des Ersten Weltkrieges der Universität Leipzig. Das könnte daran liegen, dass er zu diesem Zeitpunkt an einer anderen Universität eingeschrieben war.
  4. Laut Liste ehemaliger Korporationen im Wikipedia des CC.