Judenfrage

Aus Hochschulgeschichte
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Bei der Judenfrage ging es darum, ob und in welcher Form Menschen mosaischen Glaubens Mitglied in einer Studentenverbindung werden durften.

Position der Verbände

Landsmannschaften

  • "Einen Anlass zum Achselzucken fand die übrige Studentenschaft in der damaligen [um 1885] Neigung der Landsmannschaften, Juden aufzunehmen. Diese Neigung sollte sich aus der Satzung ergeben, das man keine religiösen und politischen Tendenzen pflege. Diesen Grundsatz hatte der SC gleichfalls und nahm trotzdem keine Juden auf, höchstens, wenn sie getauft und schwer reich waren."[1]
  • CLC: Beim Pfingstkongress 1894 entschied der Verband, dass keine Menschen jüdischen Glaubens aufgenommen werden durften. Die Aktivitates mussten dies rückwirkend umsetzen.[2]

Einzelnachweise