KStV Guestphalia Berlin
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Katholischer Studentenverein Guestphalia Berlin | |
Wappen: | |
Zirkel: | |
Farben: | |
Burschenband: | - |
Fuxenband: | - |
Status: | Umgesiedelt nach Frankfurt |
Gründung: | 12.12.1902 |
Wahlspruch: | Contra - torrentem |
Bundeslied: | |
Dachverband: | KV |
Kartell: | |
Freundschaftsverhältnis: | |
Prinzipien: | nicht schlagend / farbenführend |
Adresse: | N 24 Berlin |
Webseite: | - |
Der KStV Guestphalia Berlin wurde am 1902 gegründet und 1936 aufgelöst. Nach dem Nationalsozialismus reaktivierte er 1956 in Frankfurt.
Geschichte
Am 12. Dezember 1902 wurde Guestphalia von 38 (namentlich nicht mehr komplett bekannten) Personen als Tochterverein des KStV Askania Berlin gegründet.[1]
Mitglieder (Auswahl)
Galerie
X Heinrich Verhein (SS 1912), ältestes vorhandenes Bild mit Wichs
- KStV Guestphalia Berlin-Chargia 1933
Chargia 1933
Siehe auch
- Liste der akademischen Korporationen in Berlin
- Alphabetische Auflistung aller Berliner Korporationen
Quellen und Literatur
- Quellen und Literatur des KStV Guestphalia Berlin
- [N Wikipediaeintrag ...]
- frankfurter-verbindungen.de
- Guestphalen-Nachrichten. Miteilungen des Katholischen Studentenvereins im KV Guestphalia-Berlin zu Frankfurt am Main, Nr. 2, 1978 (= Festschrift zum 75. Stiftungsfest).
Endnoten
- ↑ Aufgrund des Zweiten Weltkrieges gingen viele Dokumente verloren. Das erhaltene Bild der Gründungsmitglieder, auf dem wiederum 39 Personen abgebildet sind, wurde nicht namentlich beschriftet. Bekannt sind Heinrich Börger, Dr. med. Eickel (Duisburg), Jean Rill, Wilhelm Lackmann, Anton Rothdauscher, Engelbert von Hammel und Ferdinand von Hülst. Von der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg sind die Vereins-Unterlagen nur "spärlich" vorhanden. Vgl. Guestphalen-Nachrichten, Nr. 2, 1978.