Benutzer:Norman Rönz/FridericianaAkadVerein: Unterschied zwischen den Versionen
(→1890) |
|||
(6 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 8: | Zeile 8: | ||
=== Das "korporierte Leipzig" um 1882 === | === Das "korporierte Leipzig" um 1882 === | ||
=== Neugründung eines Zirkels statt Beitritt === | === Neugründung eines Zirkels statt Beitritt === | ||
Was heute eher als Kuriosum erscheint, war im (ausgehenden) 19. Jahrhundert alles andere als eine Seltenheit: der akademisch-wissenschaftliche Verein. Diese Vereine waren oft lose Zusammenkünfte oder Arbeitskreise, die sich meistens auf ein spezielles Themengebiet fokussierten und sich nicht selten nach wenigen Semestern wieder auflösten. Andere - wie beispielsweise der Litterarische Abend zu Leipzig - formten sich über die Jahre zu einer festen Vereinigung. Die Hochphase dieser Vereinsgründungen - altphilologisch, astronomisch, historisch, literarisch, mathematisch, medizinisch, naturwissenschaftlich, neuphilologisch, pharmazeutisch, rechts- und staatswissenschaftlich, theologisch - war zwischen 1850 und 1889. | |||
"Diese Vereine sind nicht primär aus einem landsmannschaftlichen Zusammengehörigkeitsgefühl, | |||
nicht aus politischen Intentionen, auch nicht aus dem Bedürfnis nach studentischer | |||
Geselligkeit entstanden, sondern aus einem deutlich empfundenen Mangel an der Universität; | |||
man könnte sagen: aus einer Notlage der Studierenden heraus. Denn dem Bedürfnis zur | |||
Aussprache mit anderen Studenten, dem Bedürfnis zur Aneignung und Vertiefung der | |||
vorgetragenen Stoffe der Vorlesungen gab es im offiziellen Universitätsbetrieb noch keine | |||
Entsprechung.<ref> Vgl. http://www.wissenschafter.de/downloads/scherrer.pdf , abgerufen am 12.04.2022.</ref> | |||
Diese Argumentation trifft jedoch auf den Litterarischen Abend zu Leipzig nicht zu. In ihm versammelte sich bekanntlich keine Gruppe von Fachstudenten der Literaturwissenschaften oder Philosophie, sondern die 13 Mitglieder am Ende des ersten Semesters waren drei Philosophen, zwei Theologen und sechs Juristen, ein Mediziner und ein Cameralist. Zu diesem Zeitpunkt gab es in Leipzig bereits andere Fachvereine, wäre es also um einen Fachzirkel gegangen, hätten sie sich anderweitig einbringen können. | |||
Das vereinende Band waren die gemeinsame Herkunft sowie die gemeinsame Schulzeit und die Freundschaft. Die Herkunft war dabei nicht das wichtigste Element, was man daran erkennen kann, dass im Wappen kein Bezug zu Dresden zu finden ist und dass schon im ersten Semester Studenten von außerhalb Sachsens aufgenommen wurden. Die Schule spielt schon eine bedeutendere Rolle. Das obere rechte Wappenschild - heraldisch gelesen - ist das silberne Kreuz auf hellblauem Grund, das das [[Gymnasium zum heiligen Kreuz Dresden]] symbolisiert. Es geht dabei aber meines Erachtens weniger um dieses konkrete Gymnasium, sondern mehr um die dort erfahrene humanistische Ausbildung. Der Zusammenschluss war nie als "Verein alter Kreuzgymnasiasten" angelegt, zumindest findet man diesen Gedanken weder in den bislang studierten Quellen noch deutet die Aufnahmepraxis in diese Richtung. In Bezug auf das humanistische Bildungsideal hingegen kann es deutlicher nicht sein: Die Gründer fanden sich trotz unterschiedlicher Studiengänge zu einem "literarischen" Zirkel zusammen und füllten diesen mit Leben. Das Entscheidendste jedoch schient die Freundschaft gewesen zu sein. Begründet wurde die Freundschaft der sieben Gründer sicher in der gemeinsamen Schulzeit, aber sie vertiefte sich noch und hielt an bis zum Tod. Keiner der Gründer - im Gegensatz zu anderen Mitgliedern der ersten Stunde - hat den Verein verlassen, selbst dann nicht als sich der Verein von seinen Gründungsprinzipien sukzessive entfernte. | |||
Ein Wesenskern der akademischen Vereine war das regelmäßige Vortragswesen, so auch beim Litterarischen Abend. Im Gründungssemester wurden sieben Vorträge gehalten: | |||
* 03.11.1882: "Ursprung der Sprache" von Otto Immisch | |||
* 17.11.1882: "Socialismus (sic) und Kommunismus" von Paul Lissel | |||
* 04.12.1882: "Die mystische Geistesrichtung zur Zeit der Reformation in Deutschland und ihren Hauptvertreter Paracelsus" von Rudolf Proelß | |||
* 15.12.1882: "Die Lage des Paradieses" von Martin Hanitzsch | |||
* 26.01.1883: "Neuplatonismus und sein Kampf mit dem Christentume" von Martin Hanitzsch | |||
* 16.02.1883: "Die Vehmgerichte Westfalens" von Arthur Maeser | |||
* 21.02.1833: "Machiavelli und sein Buch vom Fürsten" von Julius Weinberg | |||
Im Anschluss an diese Vorträge fanden in einem "geschäftlichen Teil" die Sitzungen - heute Convente genannt - statt. Im Archiv der Turnerschaft Fridericiana liegt das handschriftliche, ausführliche Protokollbuch der ersten Semester. Dies gilt es zu transkribieren (Kostenschätzung 1000 Euro), um es für weitere Forschung zugänglich zu machen. An die Sitzung wiederum wurde ein "gemütlicher Teil (...) in forscher studentischer Weise" angeschlossen. Dieses Art der Treffen - regelmäßige Abende bestehend aus Vortrag, Sitzung und Kneipe sowie deren Protokollierung - waren typisch für akademische Vereine. Ebenfalls typisch für akademische Zusammenschlüsse war die Schaffung eines Vereinspfiffs, der für den Litterarischen Abend zwar auch existierte, aber leider nicht mehr überliefert ist. | |||
Die weitere Entwicklung des Leipziger Litterarischen Abends über den "Studentisch-Wissenschaftlichen Verein Fridericiana" und die "Schwarze Verbindung Fridericiana" hin zur akademischen Turnerschaft ist in älteren Festschriften nachzulesen. Die Berücksichtigung der Lebensläufe und die allgemeine Entwicklung des Korporationswesens sowie die Einordnung in das Leipziger und Mannheimer Universitätsleben bleibt zukünftigen Festschriften vorbehalten. | |||
<ref> Vgl. http://www.wissenschafter.de/downloads/scherrer.pdf , abgerufen am 12.04.2022.</ref> | |||
=== Die Rudelsburg === | === Die Rudelsburg === | ||
* https://www.amazon.de/Chronik-Rudelsburg-Denkm%C3%A4ler-Einst-jetzt/dp/B003ZNKWWA | * https://www.amazon.de/Chronik-Rudelsburg-Denkm%C3%A4ler-Einst-jetzt/dp/B003ZNKWWA | ||
Zeile 263: | Zeile 292: | ||
* Um 1890 war [[Bierzeitung]] eine beliebte Publikation; Bei F gab es einen Redakteur, der alle zqei Wochen zur Samstagskneipe eine Ausgabe bringen musste; Grds mussten alle Aktiven unter Strafe etwas abliefern<ref>Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 21.</ref> | * Um 1890 war [[Bierzeitung]] eine beliebte Publikation; Bei F gab es einen Redakteur, der alle zqei Wochen zur Samstagskneipe eine Ausgabe bringen musste; Grds mussten alle Aktiven unter Strafe etwas abliefern<ref>Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 21.</ref> | ||
* 1890-SS 75 Mitglieder (36 AHAH, 11 Auswärtige, 7 ortsanwesende iaBiaB, 14 aBaB und 7 aFaF)<ref>Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 21.</ref> | * 1890-SS 75 Mitglieder (36 AHAH, 11 Auswärtige, 7 ortsanwesende iaBiaB, 14 aBaB und 7 aFaF)<ref>Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 21.</ref> | ||
* Zwei wichtige Themen des Semesters: | |||
** Konkrete Planungen zum Wechsel der Konstante begannnen, da im bisherigen Lokal die Räume nicht immer zur Verfügung standen<ref>Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 21.</ref> | |||
** Revision des Biercomments, da dieser gedruckt werden sollte.<ref>Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 21.</ref> | |||
* 1890-MM Bbr Widmann war nach New York gezogen udn dort eine Praxis eröffnet; Schenkung eines neuen Bandes für die Fahne "in treuem Gedanken"<ref>Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 21.</ref> | |||
* 1890-Zu Beginn des WS: Umzug ins Restaurant [[Plauensche Bierstuben]], Ritterstraße 5, 1. Stock >>Noch heute existent als Ritterstraße; Direkt neben Nikolaikirche >>; Kneipzimmer jederzeit zur Verfügung, u.a. Konvente, Kneipen und Mittagessen.<ref>Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 21.</ref> | |||
<gallery> | <gallery> | ||
X|Bierzeitung | X|Bierzeitung | ||
X| | X|Plauensche Bierstuben | ||
</gallery> | </gallery> | ||
| | | |
Aktuelle Version vom 1. Juli 2022, 21:34 Uhr
Fridericiana als akademischer Verein - die ersten 19 Jahre in Leipzig (= Arbeitstitel für die Festschrift zum 140. Stiftungsfest der Turnerschaft Fridericiana Mannheim)
Von der Reichsgründung bis zur Gründung des Litt. Abend zu Leipzig (1871-1882)
Dresden - Heimat der Gründergeneration
Universität und Korporationen in Leipzig
Der Litterarische Abend zu Leipzig (LA) (1882-1885)
Das "korporierte Leipzig" um 1882
Neugründung eines Zirkels statt Beitritt
Was heute eher als Kuriosum erscheint, war im (ausgehenden) 19. Jahrhundert alles andere als eine Seltenheit: der akademisch-wissenschaftliche Verein. Diese Vereine waren oft lose Zusammenkünfte oder Arbeitskreise, die sich meistens auf ein spezielles Themengebiet fokussierten und sich nicht selten nach wenigen Semestern wieder auflösten. Andere - wie beispielsweise der Litterarische Abend zu Leipzig - formten sich über die Jahre zu einer festen Vereinigung. Die Hochphase dieser Vereinsgründungen - altphilologisch, astronomisch, historisch, literarisch, mathematisch, medizinisch, naturwissenschaftlich, neuphilologisch, pharmazeutisch, rechts- und staatswissenschaftlich, theologisch - war zwischen 1850 und 1889.
"Diese Vereine sind nicht primär aus einem landsmannschaftlichen Zusammengehörigkeitsgefühl, nicht aus politischen Intentionen, auch nicht aus dem Bedürfnis nach studentischer Geselligkeit entstanden, sondern aus einem deutlich empfundenen Mangel an der Universität; man könnte sagen: aus einer Notlage der Studierenden heraus. Denn dem Bedürfnis zur Aussprache mit anderen Studenten, dem Bedürfnis zur Aneignung und Vertiefung der vorgetragenen Stoffe der Vorlesungen gab es im offiziellen Universitätsbetrieb noch keine Entsprechung.[1]
Diese Argumentation trifft jedoch auf den Litterarischen Abend zu Leipzig nicht zu. In ihm versammelte sich bekanntlich keine Gruppe von Fachstudenten der Literaturwissenschaften oder Philosophie, sondern die 13 Mitglieder am Ende des ersten Semesters waren drei Philosophen, zwei Theologen und sechs Juristen, ein Mediziner und ein Cameralist. Zu diesem Zeitpunkt gab es in Leipzig bereits andere Fachvereine, wäre es also um einen Fachzirkel gegangen, hätten sie sich anderweitig einbringen können.
Das vereinende Band waren die gemeinsame Herkunft sowie die gemeinsame Schulzeit und die Freundschaft. Die Herkunft war dabei nicht das wichtigste Element, was man daran erkennen kann, dass im Wappen kein Bezug zu Dresden zu finden ist und dass schon im ersten Semester Studenten von außerhalb Sachsens aufgenommen wurden. Die Schule spielt schon eine bedeutendere Rolle. Das obere rechte Wappenschild - heraldisch gelesen - ist das silberne Kreuz auf hellblauem Grund, das das Gymnasium zum heiligen Kreuz Dresden symbolisiert. Es geht dabei aber meines Erachtens weniger um dieses konkrete Gymnasium, sondern mehr um die dort erfahrene humanistische Ausbildung. Der Zusammenschluss war nie als "Verein alter Kreuzgymnasiasten" angelegt, zumindest findet man diesen Gedanken weder in den bislang studierten Quellen noch deutet die Aufnahmepraxis in diese Richtung. In Bezug auf das humanistische Bildungsideal hingegen kann es deutlicher nicht sein: Die Gründer fanden sich trotz unterschiedlicher Studiengänge zu einem "literarischen" Zirkel zusammen und füllten diesen mit Leben. Das Entscheidendste jedoch schient die Freundschaft gewesen zu sein. Begründet wurde die Freundschaft der sieben Gründer sicher in der gemeinsamen Schulzeit, aber sie vertiefte sich noch und hielt an bis zum Tod. Keiner der Gründer - im Gegensatz zu anderen Mitgliedern der ersten Stunde - hat den Verein verlassen, selbst dann nicht als sich der Verein von seinen Gründungsprinzipien sukzessive entfernte.
Ein Wesenskern der akademischen Vereine war das regelmäßige Vortragswesen, so auch beim Litterarischen Abend. Im Gründungssemester wurden sieben Vorträge gehalten:
- 03.11.1882: "Ursprung der Sprache" von Otto Immisch
- 17.11.1882: "Socialismus (sic) und Kommunismus" von Paul Lissel
- 04.12.1882: "Die mystische Geistesrichtung zur Zeit der Reformation in Deutschland und ihren Hauptvertreter Paracelsus" von Rudolf Proelß
- 15.12.1882: "Die Lage des Paradieses" von Martin Hanitzsch
- 26.01.1883: "Neuplatonismus und sein Kampf mit dem Christentume" von Martin Hanitzsch
- 16.02.1883: "Die Vehmgerichte Westfalens" von Arthur Maeser
- 21.02.1833: "Machiavelli und sein Buch vom Fürsten" von Julius Weinberg
Im Anschluss an diese Vorträge fanden in einem "geschäftlichen Teil" die Sitzungen - heute Convente genannt - statt. Im Archiv der Turnerschaft Fridericiana liegt das handschriftliche, ausführliche Protokollbuch der ersten Semester. Dies gilt es zu transkribieren (Kostenschätzung 1000 Euro), um es für weitere Forschung zugänglich zu machen. An die Sitzung wiederum wurde ein "gemütlicher Teil (...) in forscher studentischer Weise" angeschlossen. Dieses Art der Treffen - regelmäßige Abende bestehend aus Vortrag, Sitzung und Kneipe sowie deren Protokollierung - waren typisch für akademische Vereine. Ebenfalls typisch für akademische Zusammenschlüsse war die Schaffung eines Vereinspfiffs, der für den Litterarischen Abend zwar auch existierte, aber leider nicht mehr überliefert ist.
Die weitere Entwicklung des Leipziger Litterarischen Abends über den "Studentisch-Wissenschaftlichen Verein Fridericiana" und die "Schwarze Verbindung Fridericiana" hin zur akademischen Turnerschaft ist in älteren Festschriften nachzulesen. Die Berücksichtigung der Lebensläufe und die allgemeine Entwicklung des Korporationswesens sowie die Einordnung in das Leipziger und Mannheimer Universitätsleben bleibt zukünftigen Festschriften vorbehalten.
Die Rudelsburg
- https://www.amazon.de/Chronik-Rudelsburg-Denkm%C3%A4ler-Einst-jetzt/dp/B003ZNKWWA
- Paul Salvisberg: Die Rudelsburg: Eine Reisestudie mit Text und Original-Zeichnungen, nebst einer Einleitung über die Entwicklung der Mittelalterlichen Militair-Architectur in Deutschland. Commissionsverlag bey Konrad Wittwer, Stuttgart 1879.
Aktivitäten und Ziele des LA
1882
F! | Leipzig |
---|---|
|
|
1883
F! | Leipzig |
---|---|
|
|
1884
- Das Bestreben kam auf, mit anderen (nicht Leupziger) Vereinen zu kooperieren, um die "Isolation" zu beenden, die eigenen Ansichten nach außen besser vertreten zu können und Beziehungen zu knüpfen > Auswärtige mittlerweile in Berlin, Kiel, Göttingen, Tübingen und Straßburg[22]
- Selbstbewusstsein bereits stark gestiegen > Auslese bei den Füchsen; Im WS 84/85 wurden 2 Füchse kurzerhand ausgeschlossen[23]
- Innere Struktur festigte sich mit den hinzukommenden Nachgründergenerationen > Junge strebten nach geschlossener Korporation; Zwischen Füchsen und Burschen verstärkte sich die Differenzierung; Zur Burschung musste ein mindstens mit genügend beurteilter Vortrag gehalten werden sowie Bewertung des allgemeinen Auftertens und des wissenschaftlichen Strebens. [24]
- FM wurde in die Statuten aufgenommen [25]
- Einrichtung eines ständigen, aber noch inoffiziellen Fechtbodens; Ausarbeitung von Fechtstatuten [26]
- 1884-(Weihnachten?) Otto Immisch präsentiert Farbenlied, anfänglich nach einer Melodie von Otto Krug gesungen; später setzte sich die Weise "Wo Mut und Kraft" durch. [27]
1885
F! | Leipzig |
---|---|
>> Restliches WS 1885/86 siehe Benutzer:Norman_Rönz/FridericianaAkadVerein#1885_2
|
|
Der Studentisch-Wissenschaftlicher Verein Fridericiana Leipzig (SWVF) (1885-1901)
Das "korporierte Leipzig" um 1885
Weiterentwicklung zum akademischen Verein
Aktivitäten und Ziele des StWVF
1885
F! | Leipzig |
---|---|
>> Vorheriges WS 1885/86 siehe Benutzer:Norman_Rönz/FridericianaAkadVerein#1885
|
|
1886
F! | Leipzig |
---|---|
|
|
1887
F! | Leipzig |
---|---|
|
|
1888
F! | Leipzig |
---|---|
|
|
1889
F! | Leipzig |
---|---|
|
|
1890
F! | Leipzig |
---|---|
|
|
Stammbuch LLA (#1-33)
Die Forschungen zu den einzelnen Bundesbrüdern finden sich im jeweiligen Artikel.
Quellen
Literatur
Dresden
Literatur | Status | UBHU | UBFU | StaBi | ZLB | UBLips | UBWü | SLUB |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Andreas Krase (Hg.): Dresden im 19. Jahrhundert. Frühe Photographien 1850-1914, o.O. 2020. | ||||||||
Stadtkarten 19. Jahrhundert | [1] |
Leipzig
- Einst und Jetzt
- Bd. 5 - Plavia 1877/78
- Bd 44 - Thüringer Hof
- Bd 50 - Leipziger Pistolenduelle 19 Jh
- Bd 54 - Unigericht Lips 19 Jh
- Bd 55 - Leipziger Karzerbild
- Bd 61 - Corpsstudenten im Karzer 1862-1879
- Weiß, Egbert: Aktiv in der Monarchie. Leipziger Corpsstudenten von 1807 bis 1918. Lebensläufe der Lausitzer (= Bd. 1 der Matrikel des
Corps Lusatia zu Leipzig), Leipzig 2017, 528 S.
Einzelnachweis
- ↑ Vgl. http://www.wissenschafter.de/downloads/scherrer.pdf , abgerufen am 12.04.2022.
- ↑ Vgl. http://www.wissenschafter.de/downloads/scherrer.pdf , abgerufen am 12.04.2022.
- ↑ Vgl. 100 Jahre Fridericiana, S. 7.
- ↑ Vgl. 100 Jahre Fridericiana, S. 7.
- ↑ Vgl. 100 Jahre Fridericiana, S. 8.
- ↑ Vgl. 100 Jahre Fridericiana, S. 8.
- ↑ Vgl. 100 Jahre Fridericiana, S. 8.
- ↑ Vgl. 100 Jahre Fridericiana, S. 9.
- ↑ Vgl. 100 Jahre Fridericiana, S. 9.
- ↑ 100 Jahre Fridericiana, S. 8.
- ↑ 100 Jahre Fridericiana, S. 9.
- ↑ 100 Jahre Fridericiana, S. 9.
- ↑ Vgl. 100 Jahre Fridericiana, S. 9.
- ↑ 100 Jahre Fridericiana, S. 9.
https://research.uni-leipzig.de/agintern/leipzig_gestern_heute/ritterstrasse.htm - ↑ 100 Jahre Fridericiana, S. 10.
- ↑ 100 Jahre Fridericiana, S. 10.
- ↑ 100 Jahre Fridericiana, S. 10.
- ↑ 100 Jahre Fridericiana, S. 10.
- ↑ 100 Jahre Fridericiana, S. 11.
- ↑ 100 Jahre Fridericiana, S. 11.
- ↑ 100 Jahre Fridericiana, S. 17.
- ↑ Vgl. 100 Jahre Fridericiana, S. 11.
- ↑ 100 Jahre Fridericiana, S. 11.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 11.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 11.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 12.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 17.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 12.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 12.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 12.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 12.
- ↑ Laut Frid100 waren es 19 Fürstimmen, aber das hätte ja bedeutet, dass fast alle Mitglieder - auch die auswärtigen und AH -mitgestimmt hätten. War das so?
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 12f.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 13.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 13.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 13.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 13.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 13.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 14.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 15.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 14.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 15.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 15.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 15.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 15f.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 16.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 16.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 16.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 16.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 16.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 16.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 17.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 17.
- ↑ 100 Jahre Fridericiana, S. 17.
- ↑ 100 Jahre Fridericiana, S. 17.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 18.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 18.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 19.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 19.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 19.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 20.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 21.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 21.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 21.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 21.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 21.
- ↑ Vg. 100 Jahre Fridericiana, S. 21.